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WD veröffentlicht Studie zum Speicherverhalten

Vielen Nutzern steht zu wenig Speicher zur Verfügung

Western Digital hat eine Studie veröffentlich, bei der es um das Speicherverhalten von Konsumenten geht. Eines der Ergebnisse: die Befragten setzen immer stärker auf digitalen Content, besitzen gleichzeitig aber meist zu wenig Speicherplatz.

In der von WD durchgeführten Studie wurden 5.000 Personen zu ihrem Speicherverhalten befragt, darunter 1.000 Deutsche. Die Teilnehmer wurden unter anderem nach dem Wert ihrer digitalen Daten befragt. Dieser liegt durchschnittlich bei etwa 6.100 Euro, wobei 33 Prozent der Befragten angaben, dass ihre digitalen Daten unbezahlbar seien. Möglicherweise könnte der Wert der Daten ein Grund dafür sein, warum allein 36 Prozent der Smartphone-Nutzer einmal im Monat an die Grenzen ihres Speichers stoßen. Wenn etwas aus Platzmangel gelöscht werden musste, wurde dieser Schritt von 69 Prozent der Befragten bereut.

WD Studie zur SpeichernutzungWestern Digital hat in einer selbst durchgeführten Studie, das Speicherverhalten von 5.000 Nutzern analysiert

Einen Grund, warum viele der Befragten schon einmal Daten löschen mussten, sieht Western Digital in dem Kaufverhalten. So gaben 57 Prozent der Befragten an, dass sie zuerst auf den Preis achten. Nur 38 Prozent achten zuerst auf Funktionen und Ausstattung des Geräts. „Wir produzieren und konsumieren mehr digitale Inhalte als je zuvor – dennoch kümmern wir uns zu wenig darum, unsere wertvollen Inhalte zu schützen“, kommentiert Sven Rathjen, Vice President und General Manager Network Content Solutions bei WD. Interessant ist auch, das fast die Hälfte der Befragten lediglich 64 Gigabyte Speicher oder weniger für Backups und zur Archivierung zur Verfügung hat. Zudem nutzen nur sechs Prozent Cloud-Dienste, obwohl sie Zugang zu solchen Diensten haben.

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Niklas Ludwig Niklas Ludwig

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