NVIDIA hat gestern auf der CES 2016 in Las Vegas das „GeForce GTX VR Ready“-Programm gestartet. Mit dieser Kennzeichnung sollen Spieler gleich erkennen, ob ein System für VR-Anwendungen geeignet ist. Auch wurden die minimalen Systemanforderungen für VR veröffentlicht.
Virtual Reality steckt zwar noch in den Kinderschuhen, doch alles deutet darauf hin, dass die ersten großen VR-Games bereits hinter der nächsten Ecke warten. Um für dieses völlig neuartige Spieleerlebnis bestens gewappnet zu sein, möchte der Hardwarehersteller NVIDIA den Käufern die Suche nach der geeigneten VR-Hardware mit der neuen GeForce GTX VR Ready-Kennzeichnung erleichtern.
NVIDIA hat nach eigenen Angaben in Zusammenarbeit mit namhaften HDM-Anbietern (Head-Mounted-Displays), VR-Anwendungsentwicklern und PC-Herstellern die minimalen Systemanforderungen für VR festgelegt: Demnach benötigen Desktop-Gamer mindestens eine GeForce GTX 970, einen Intel Core i5-4590 oder besser, mindestens 8 Gigabyte RAM und Windows in der Version 7 SP1 oder aktueller. Wer mit seinem Notebook in den Genuss von VR-Gaming kommen möchte, benötigt mindestens eine GeForce GTX 980.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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