Die dji Mavic Pro lässt sich zusammenfalten und soll somit in eine Wasserflasche passen. Die vier Arme und Propeller müssen nicht extra angebracht werden und damit ist die Drohe direkt einsatzbereit. Neben dem Design kommt die Mavic Pro auch mit sehr guter Hardware daher. Die Kamera verspricht eine 4K Auflösung inkl. Bildstabilisator. Zudem setzt dji auf ein visuelles Navigationssystem und gibt eine Flugzeit von bis zu 27 Minuten an. Die maximale Reichweite soll bis zu sieben Kilometer betragen. Bei kurzen Distanzen kann die Drohne sogar per Smartphone gesteuert werden, für längere Strecken gehört ist eine Fernbedienung mit dabei.
Zudem ist die Mavic Pro mit dji’s Googles kompatibel. Dadurch soll dem Brillenträger eine 85 Grad Ansicht der Kameraaufnahmen ermöglicht werden. Durch die OcuSync Technik sollen die Aufnahmen direkt auf die Brille übertragen werden, ohne dass dafür die Fernbedienung genutzt werden muss. Damit kann zum Beispiel eine zweite Person den Flug der Drohne mit der Brille verfolgen.
Preislich liegt die Mavic Pro bei rund 1.200 Euro. Zusätzliche Batterien für die Kamera-Drohne kosten knapp 100 Euro. Vorbestellt werden kann die Drohne schon jetzt im Oktober und die voraussichtliche Lieferung erfolgt im November.
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