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Samsung stellt seine Mobile-VR-Erfolgsstory vor

"VR the World"

Samsung blickt in die Vergangenheit der Virtual Reality und verkündet freudig, dass bsiher bereits 1,8 Millionen Geräte der Gear VR verkauft worden sind. Für die Zukunft können wir uns über viele weitere VR-Features freuen.

Im September 2014 hat Samsung die Kooperation mit Oculus gestartet und die erste Mobile-VirtualReality(VR)-Brille im Rahmen der IFA 2014 angekündigt. Gemeinsam folgen die beiden Unternehmen nun dem Ziel, die VR für den mobilen Markt zugänglich zu machen und sind damit sehr erfolgreich. VR sollte für jeden und überall zugänglich sein. Daher hat es sich angeboten, die Gear VR „Innovators Edition“ für das Note 4 zu entwickeln. Kurz darauf folgten im Jahr 2015 die entsprechenden VR-Brille für das Flaggschiff S6. Noch im selben Jahr im November war es den beiden Unternehmen erstmals möglich, die neue Gear-VR für unter 100 Euro anzubieten und gleichzeitig noch weitere Smartphones und Phablets mit ins Boot zu holen.

Während des immer größer werdenden VR-Hypes feierte die virtuelle Realität einige weitere Meilensteine. Darunter fallen zum Beispiel das weltweit erste Kino mit VR-Brillen in New York und das erste VR-Konzert. Währenddessen stiegt die Zahl der Apps mit VR-Unterstützung auf über 300. Im Zuge dessen stellt Samsung weitere Gadgets vor, die das VR-Erlebnis wieder verbessern. Besonders hervorzuheben ist dabei die Gear 360. Dabei handelt es sich um eine Kamera, die 360-Grad-Fotos aufnehmen kann. Mit ihr ist es möglich, seine schönsten Momente noch echter für Freunde und Bekannte zu teilen, weil sie mit VR-Brillen selbst vor Ort sein können.

Bis heute hat Samsung die Gear VR über 1,8 Millionen Mal verkauft. Laut mehreren Studien und Umfragen befinde sich VR jedoch erst in den Kinderschuhen. Wenn wir nun zurückblicken und bestaunen, wie weit es die virtuelle Realität bereits geschafft hat, können wir gespannt in die Zukunft blicken. Mit Sicherheit wird der Nutzen immer weiter ausgebaut werden. Schon heute ist es beispielsweise möglich, Phobien durch VR-Nutzung zu therapieren. Wir sind gespannt!

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Quellen:
Niklas Schäfer

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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