Auf dem AMD Tech Summit hat der Chip-Hersteller neue Informationen zu den Vega-Grafikkarten preisgegeben. AMDs Vizepräsident Scott Herkelmann sprach unter anderem davon, dass Vega den Weg in Notebooks finden werde und der Start kurz bevorstehe.
Scott Herkelman, Vizepräsident von AMD, hat auf dem Tech Summit neue Details zu den Radeon RX Vega-Grafikkarten verraten. Vega soll seiner Aussage nach auch in Notebooks Verwendung finden und dünnere sowie leichtere Notebooks ermöglichen, die genügend Leistung für Virtual Reality und die neusten AAA-Spiele besitzen sollen. Durch diese Aussage gehen wir davon aus, dass er dedizierte Grafikkarten meint und nicht von in einem Prozessor integrierten Grafikeinheiten spricht.
HBM2 ermöglicht kompaktere Grafikkarten
Ermöglicht werde der Einsatz in Notebooks durch die Verwendung von High Bandwidth Memory 2 (HBM2). Dieser Videospeicher wird im Gegensatz zum klassischen GDDR5-Speicher gestapelt, was kompaktere Grafikkarten ermöglicht. Laut Herkelmann können die Hersteller von Partnerkarten wählen, ob sie beispielsweise Stapel mit vier oder acht Gigabyte HBM2-Speicher verwenden möchten.
Radeon RX Vega steht schon vor der Tür
Wann genau die ersten Vega-Grafikkarten auf den Markt kommen, hat Herkelmann noch nicht sagen wollen. Allerdings sprach er davon, dass Vega schon vor der Tür stehe, was für einen baldigen Markstart sprechen würde.
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