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ASUS stellt Z370-Portfolio für Coffee Lake vor

15 Mainboards ab 145 Euro

ASUS präsentiert zum Start von Intels Core Prozessoren der achten Generation gleich 15 neue Z370-Mainboards vor, die unterschiedliche Anwendungsbereiche, Formfaktoren und Budgets abdecken.

Intel hat kürzlich die Core-Prozessoren der achten Generation für den Mainstream vorgestellt. ASUS legt pünktlich zum Start ein breites Mainboard-Portfolio vor, das eine Hauptplatine für jeden Benutzer enthalten sollte. Wir gewohnt werden die einzelnen Boards in die Serie ROG, ROG Strix, Prime und TUF Gaming unterteilt.

ROG bildet die Speerspitze

Für Enthusiasten und Hardcore-Gamer bietet der Hersteller die ROG-Serie an, die alle Wünsche von Gamern erfüllen soll. Für leidenschaftliche Übertakter, die die Grenzen ihrer Komponenten ausloten wollen, wird das Maximus X Apex vorgestellt, das nicht nur CPU-Overclocking und LN2-Kühlung in den Vordergrund stellt, sondern auch hoher Speicherübertaktungen zulassen soll, indem die Anzahl der DIMM-Slots auf zwei reduziert wird.

Das ROG Maximus X Hero ist mit und ohne integriertes 802.11ac-WLAN-Modul erhältlich. (Bild: ASUS)

Darunter siedeln sich die Modelle Maximus X Formula, Code und Hero an, die sich vor allem durch ihre Ausstattung unterscheiden. Beim Code handelt es sich grundsätzliche um eine abgespeckte Version des Maximus X Formula ohne das kleine OLED-Display LiveDash und integrierte G1/4-Anschlüsse für eine Customloop-Wasserkühlung. Eine Besonderheit des Maximus X Hero ist der besonders hochwertige Onboard-Soundchip ESS Sabre DAC mit einem Signal-Rauschverhältnis von 120 Dezibel und dedizierten Headphone-Amps.

Für kompakte Gaming-PCs eignet sich unter anderem das Strix Z370-I Gaming Mini-ITX-Mainboard (Bild: ASUS)

ROG Strix für alle Formfaktoren

Die Strix-Familie richtet sich vor allem an Gamer, die andere Formfaktoren anstreben und trotzdem viele Features benötigen. Selbst das Mini-ITX-Modell Z370-I Gaming bietet ein integriertes WLAN-Modul und zwei M.2-Slots, von denen einer auf der Rückseite der Platine sitzt. Etwas größer fällt das Z370-G Gaming im microATX-Format aus, das unter anderem mehr PCIe-Slots mitbringt. Für Gamer, die eine günstigere ATX-Alternative zu den Maximus-Mainboards suchen, stellt ASUS die beiden Modelle Z370-E Gaming und Z370-F Gaming vor, die sich fast ausschließlich im Design unterscheiden.

Prime mit gutem Preis-Leistungsverhältnis

Intel fügt in der achten Generation erstmals Sechskernprozessoren in sein Mainstream-Lineup ein. Von den zusätzlichen Rechenkernen profitieren größtenteils Medienproduzenten, die fortan nicht mehr zu den recht teuren Plattformen für Enthusiasten greifen müssen. ASUS liefert mit den Z370-Mainboards der Prime-Serie zwei Grundsteine für professionelle PC-Systeme, die neben intuitiven Tuning-Features auch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten sollen. M.2-Slots und eine ausgiebige I/O-Konnektivität bleiben größtenteils erhalten, obwohl die Zahl der Features stark gesenkt wird.

Die TUF- und Prime-Mainboards richten sich grundsätzlich eher an die etwas preisbewussteren Käufer (Bilder: ASUS)

Aus TUF wird TUF Gaming

Für 24/7-Nutzer, die den PC pausenlosen betreiben, eignet sich die neu benannte „TUF Gaming“-Serie, die einen hohen Wert auf Langlebigkeit und Belastbarkeit legt. ASUS verwendet Military-Komponenten und gewährt eine fünfjährige Garantie in Nordamerika und Taiwan, um das Vertrauen in die Haltbarkeit zu unterstreichen.

Nur zwei der 15 Mainboards verfügen über keine Aura Sync RGB-Beleuchtung. Dafür heben sich die Modelle TUF Z370-Plus Gaming und Strix Z370-H Gaming durch ihre gelben beziehungsweise roten Designelemente hervor. Alle anderen Mainboards sind eher monochrom gehalten und arbeiten mit einer farblich konfigurierbaren Beleuchtung

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Niklas Schäfer

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