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DJI stellt M200-Serie für industrielle Zwecke vor

Drohne erledigt Inspektionen an schlecht erreichbaren Orten

Mit den Multicoptern der M200-Serie bietet DJI nun unbemannte Flugobjekte an, die vor allem an Unternehmen gerichtet sind. Mit den Geräten können schlecht erreichbare Stellen bei Wind und Wetter im Auge behalten werden.

Multicopter haben innerhalb der letzten Jahre eine große Entwicklung vollzogen und finden in vielen Bereichen Einklang. DJI hat sich das Ziel gesetzt, auch Unternehmen eine Reihe von unbemannten Flugobjekten zur Verfügung zu stellen, die vor allem industriellen Ansprüchen gewachsen sind. Die Modelle der neuen M200-Serie sind mit dem ersten nach oben gerichteten Gimbal des Herstellers bestückt und vereinfachen zum Beispiel die Inspektion von Brücken. Die Industrie-Drohnen sind mit einer Vielzahl verschiedener Kameras kompatibel. Unter anderem lassen sich die Kameras Zenmuse X4S und X5S sowie die Wärmebildkamera Zenmuse XT installieren. Neben der nach oben gerichteten Kamera installier DJI jeweils eine weitere, die nach vorn und unten zeigt. Der Hersteller gibt eine maximale Flugzeit von 34 Minuten an.

Durch ihre Faltbarkeit lässt sich die Drohne optimal transportieren.

Die Drohnen sollen dabei helfen, Arbeitsabläufe zu revolutionieren, indem sie Informationen effizient aus der Luft erfassen. Durch die vielen Sensoren können die Drohnen in vielen Gebieten eingesetzt werden und eigen sich zum Beispiel zur Landvermessung. DJIs M200-Multicopter sind unbemannt und können in gefährlicheren Umgebungen – beispielsweise in der Nähe von Stromleitungen – verwendet werden. Dort, wo es für Menschen zu gefährlich wäre, können die Drohnen problemlos arbeiten. Außerdem kommt zur DJI GO-App auch die Pilot-App: Diese versorgt den Piloten konstant mit Flugdaten und weist ihn auf herannahende bemannte Flugobjekte hin.

Die vielen Sensoren und Kameras machen eine effizientere Arbeit möglich.

Mit den Modellen M200, M210 und M210 RTK stellt der Hersteller drei verschieden ausgestattete Modelle vor. Noch im zweiten Quartal dieses Jahres sollen die Industrie-Drohnen ausgeliefert werden.

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Niklas Schäfer

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