Nach wenigen Minuten laden fand eine iPhone 8 Plus Besitzerin aus Taiwan ihr neues Gerät mit aufgesprengtem Gehäuse vor. Grund scheint ein Problem des Akkus zu sein.
Seit dem 22. September können Apple-Fans das neueste Werk ihres Lieblingsherstellers erwerben. Wie mehrere Taiwanesische Seiten berichten, hat sich dort ein Vorfall ereignet, bei dem ein Apple iPhone 8 Plus nach nur wenigen Tagen ein kurioses Ende fand. Den Berichten zufolge hatte die Taiwanesische Käuferin ihr iPhone 8 Plus in der goldenen Version mit 64 GB Speicherplatz am 23. September erworben und am 26. September einen schweren Fehler entdeckt. Sie soll das Gerät nach eigenen Angaben bei einem Akkustand von 70 Prozent zum Laden angeschlossen und das Gerät drei Minuten später mit aufgebrochenem Gehäuse vorgefunden haben.
Keine gefährliche Explosion, aber ärgerlicher Vorfall: nach kurzem Laden dehnte sich scheinbar der Akku aus (Bilder: appledaily)
Dabei habe sie angeblich das originale Ladekabel von Apple verwendet, zudem beteuerte sie, ihr Smartphone grundsätzlich für nicht allzu hardwarelastige Anwendungen, sondern lediglich Facebook oder zum Schießen von ein Paar Fotos zu verwenden. Auch sei ihr das neue Gerät nie heruntergefallen, sie selbst kann sich nicht erklären, wie es zu diesem Fehler kommen konnte. Zudem habe sie kein verdächtiges Geräusch vernommen. Auf den Fotos ist zu sehen, dass Rückseite, Display und Rahmen von innen heraus auseinandergedrückt wurden. Auslöser könnte vermutlich ein fehlerhafter Akku sein, soweit scheint es sich dabei allerdings um einen Einzelfall zu handeln.
QuellenAus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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