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Intel Core i3 erhält vier Rechenkerne

Günstige Alternative für Gamer

Im Anandtech Forum sind die Spezifikationen zu zwei Core i3-Prozessoren der Coffee Lake-Generation aufgetaucht. Wenn sich die Spezifikationen bewahrheiten sollten, dann wird es die Core i3-CPUs erstmals mit vier Rechenkernen geben.

Mehr Kerne, aber kein Hyper-Threading

Intels Pentium-Prozessoren bieten nahezu die gleichen Funktionen wie der Core i3, sind jedoch deutlich günstiger. Damit die Kunden wieder zu dem teureren Core i3 greifen, erhält der Prozessor mit der Coffee Lake-Generation vier Rechenkerne. Intel verzichtet dafür jedoch auf Hyper-Threading, wodurch der Prozessor weiterhin maximal vier Thread bearbeiten kann.

Spitzenmodell mit freiem Multiplikator

Im Anandtech Forum werden zwei Prozessoren gelistet. Der Intel Core i3-8350K ist das Topmodell der Core i3-Reihe und verfügt über einen freien Multiplikator. Über den freien Multiplikator kann der Basistakt von 4,0 GHz noch weiter nach oben getrieben werden.

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Die Core i3-Modelle sollen mit Coffee Lake ein Upgrade auf vier Rechenkerne erhalten.

Einen Turbo-Modus gibt es hingegen nicht, es liegt immer der Basistakt an. Der L3-Cache wird mit 8 MB und die TDP wird mit 91 Watt angegeben. Der Core i3-8100 ist mit einer TDP von 65 Watt etwas sparsamer als das Topmodell. Zudem fällt der Basistakt mit 3,6 GHz geringer aus. Des Weiteren schrumpft der L3-Cache um 2 MB auf insgesamt 6 MB. Mit den Coffee Lake-Prozessoren wird Anfang nächsten Jahres gerechnet.

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Quellen:
Niklas Ludwig Niklas Ludwig

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