Intel setzt sich in vielen Bereichen ein, Technologien zu entwickeln, die unser alltägliches Leben vereinfachen. Ob es nun Virtual Reality ist, die in der Medizin verwendet wird oder der zukünftige 5G-Standard, der autonome Fahrzeuge leiten wird. Doch ohne den guten alten Desktop wären viele Projekt nicht möglich. Daher lässt der Chiphersteller diesen nicht aus den Augen.
Kürzlich hat Intel seine Optane-Technologie vorgestellt, die euren Arbeitsspeicher nicht unerheblich schneller arbeiten lässt. Nach Angaben von Intel starte ein durchschnittlicher Nutzer täglich 11 Applikationen und öffnet jede von ihnen sieben Mal täglich. Lange Ladezeiten zehren also gehörig an den Nerven des Anwenders – Genau dort setzt Intel Optane Memory an. Die Technologie erhöht die Gesamtperformance eines Computers mit einem Kaby Lake-Prozessor der siebten Generation um bis zu 28 Prozent und halbiert die Startzeit des PCs. Beispielsweise startet Microsofts Outlook bis zu sechs Mal schneller, während der Chrome-Browser bis zu fünf Mal schneller geöffnet werden kann. Auch Gamer gehen alles andere als leer aus: Spiele laden bis zu 67 Prozent schneller, deren Level stehen bis zu 65 Prozent schneller zur Verfügung.
Intel Optane Memory gehört zur wachsenden Familie der Optane Technologies. Aktuell stehen über 130 Mainboards verschiedener Hersteller zur Verfügung, die die Prozessoren der siebten Generationen und Intel Optane Memory unterstützen. Ab dem 24 April werden die Module von Intel in den Größen 16 und 32 Gigabyte verfügbar sein. Im zweiten Quartal werden viele dritte Hersteller den Arbeitsspeicher von Intel in ihren Notebooks installieren.
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