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iPhone 8: 4K bei 60 Bildern pro Sekunde

HomePod-Firmware deutet auf Kamerafunktionen hin

Apples neustes Firmware-Update für den HomePod hat unter anderem auch auf Kamerafunktionen eines unterstützten Gerätes hingewiesen, das 4K-Aufnahmen bei 60 Bildern pro Sekunde unterstützen soll – Auf der Vorder- und Rückseite.

Der Apple HomePod hat ein neues Firmware-Update spendiert bekommen. Im Quelltext sind einige spannende Informationen zu finden, die stark auf das zukünftige Top-Modell des iPhone 8 hinweisen. Im Code sind die Einträge „Back4K60VideoSupported“ und „Front4K60VideoSupported“ entdeckt worden; einem genauen Gerät lassen sie sich allerdings nicht zuordnen. Wenn die 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde tatsächlich zu den Kamerafunktionen des künftigen iPhones gehören sollten, hebt sich Apple damit von den Mitbewerbern ab. Die Flaggschiffe von Samsung und LG sowie das aktuelle Top-Modell iPhone 7 Plus bieten lediglich 30 Bilder pro Sekunde. Hier findet ihr unseren Test des iPhone 7.

iPhone 7 Kamera

Im Gegensatz zum iPhone 7 soll das iPhone 8 mit einer Dualkamera an den start gehen.

Besonders interessant ist, dass sowohl von „Front4K“ und „Back4K“ gesprochen wird. Bisher hat die Frontkamera deutlich weniger Funktionen geboten. Deshalb ist eher unglaubwürdig, dass bald sowohl die Primär- als auch Sekundarkamera mit solchen Features auflaufen sollen. Einer der großen Vorteile von 4K mit 60 Bildern pro Sekunde wäre das bessere Erlebnis in der Augmented Reality. Seit der Einführung von iOS 11 bietet Apple dieses Feature an. Mit der höheren Bildwiederholungsrate könnte Objekte deutlich besser und flüssiger in die Realität projiziert werden.

Mitunter konnte ein brasilianischer Apple-Blog auch eine intelligente Erkennung der Umgebung finden, um den richtigen Aufnahmemodus automatisch zu wählen. Die Informationen freezeMotion.petScene und freezeMotion.babyScene deuten darauf hin, dass das Gerät erkennen kann, ob ein Haustier oder ein Säugling vor der Linse steht. Außerdem deuten mehrere Programmzeilen auf eine Gesichtserkennungssoftware hin, mit der das Smartphone entsperrt werden kann. Diese könnte den Fingerabdrucksensor zukünftig ersetzen.

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Quellen:
Niklas Schäfer

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