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OLED-Display des iPhone X von grünen Seitenstreifen heimgesucht

Bildstörungen in Form einer Linie am Bildrand

Eine kleine, aber zunehmend größer werdende Zahl von Käufern des neuen Apple iPhone X klagen über eine störende grüne Linie auf dem OLED-Bildschirms. Apples neues Flaggschiff scheint zudem Probleme mit plötzlichen Temperaturwechseln zu haben.

Die Berichte samt Beweisbildern, in denen ein unschöner, hellgrüner Streifen auf dem Bildschirm des iPhone X zu sehen ist, häufen sich auf Reddit, Twitter und Co. – von Einzelfällen kann somit keine Rede sein. Ein Neustart des Gerätes soll die Störung nicht rückgängig machen können. Sollte es sich um einen Hardwaredefekt handelt, könnte das Smartphone im Rahmen der Garantielaufzeit von Apple ausgetauscht werden, nach Ablauf kostet der Austausch des Displays satte 321,10 Euro. Die Streifen zeigen sich häufig am Rand des OLEDs, teilweise aber auch mittendrin. Diesen Ansatz hat Apple aber scheinbar zur Lösung eines weiteren Problems ins Auge gefasst. Ob ein Software-Update Abhilfe schaffen könnte, ist noch unklar. 

(Bild v.l.n.r.: mix0mat0sis über Twitter, benvolio1979 über Apple Forum)

Denn Bildfehler scheinen nicht die einzige Achillesferse des OLED-Bildschirms zu sein. Apple selbst berichtet von Fällen, in denen die Berührungsempfindlichkeit des Displays beim schnellen Wechsel in kalte Umgebungen nachgelassen habe. Dieses Problem trete allerdings nur kurzfristig auf, nach wenigen Sekunden funktioniere der Bildschirm wieder einwandfrei. Ein Update soll dieses Problem lösen, der genaue Zeitpunkt ist noch nicht bekannt.

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Quellen:
Redakteur Robin im grünen Pulli Robin Cromberg Redakteur

Robin schreibt seit 2014 News und Artikel für Allround-PC und ist hauptsächlich für die Ressorts der Eingabe- und Audiogeräte zuständig, berichtet aber auch über Produktneuheiten aus vielen anderen Bereichen. Für unsere Kanäle auf YouTube, TikTok und Instagram schneidet er regelmäßig Videos und ist hin und wieder auch vor der Kamera zu sehen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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