Apple soll angeblich planen, früher mit der Produktion der nächsten iPhone-Generation zu beginnen, um erneute Lieferengpässe wie bei den Vorgängern zu vermeiden.
Die taiwanische IT-Nachrichtenseite Digitimes will von Quellen aus IC-Designfirmen erfahren haben, dass Apple bei seiner kommenden 2018er iPhone-Serie versuchen wird, Fehler der Vergangenheit zu vermeiden. Apple-Fans mussten auch nach Verkaufsstart am 3. November vergangenen Jahres mehrere Wochen auf ihr iPhone X warten, lediglich Vorbesteller wurden rechtzeitig beliefert. Dieses Problem soll mit einem Vorziehen der Produktion bei der nächsten Generation umgangen werden. Frühestens im Q2 2018 soll die Testproduktion der neuen Geräte starten.
Apples 2018 iPhone soll früheren Gerüchten zufolge in drei Varianten auf den Markt kommen: Zwei OLED-Smartphones in den üblichen Standard- und Plus-Formaten (5,85 Zoll und 6,45 Zoll) sowie ein kostengünstigeres aber auch technisch abgespecktes Modell mit 6,1 Zoll LCD-Display.
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