Die Zeiten, in denen beim Verlassen des Hauses auf keinen Fall das Portemonnaie vergessen werden sollte, sind vorbei – zumindest, wenn es nach Google geht, deren Bezahl-App Google Pay ab heute in Deutschland verfügbar ist.
Für die Nutzung von Google Pay wird eine Kredit- oder Debitkarte in der App hinzugefügt und in Geschäften an das kontaktlose Zahlungsterminal gehalten. Ein NFC-Aufkleber signalisiert, ob das Geschäft die Zahlungsmethode unterstützt, bei Beträgen unter 25 Euro muss laut Google für den Vorgang nicht einmal das Display entsperrt, geschweige denn die App geöffnet werden. Zu den unterstützenden Banken gehören:
- Commerzbank
- comdirect
- N26
- boon
- Landesbank Baden-Württemberg / BW Bank
- Revolut
- Bunq
- Openbank
- VIMPay
- PayPal
Zu den Geschäften, in denen die kontaktlose Zahlung per Google Pay derzeit möglich ist, führt das Unternehmen die Beispiele Adidas, ALDI-SÜD, Hornbach, Kaufland, Lidl, McDonalds, MediaMarkt und Saturn an.


Auch beim Online-Shoppen soll Google Pay zum Einsatz kommen: Die Apps von
- Adidas
- ASOS
- Deliveroo
- Flixbus
- Ryanair
- BVG
- Hellofresh
- MediaMarkt
- myTaxi
- Saturn
sollen Zahlungsvorgänge über einen entsprechenden Google-Pay-Button abwickeln können, ohne dass dabei jedes Mal aufs neue die Zahlungs- oder Adressdaten eingegeben werden müssen. Zudem verspricht Google, die gespeicherten Kartennummern beim Bezahlen nicht mit den Geschäften zu teilen, sondern Transaktionen mit einem Token-System abzuschließen. Die generierten Codes sind gerätespezifisch und dynamisch, sodass bei jeder Nutzung ein neuer Code verwendet wird.
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Quellen:Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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