Die neuen Toshiba RC100-SSDs nutzen das NVMe-Protokoll und sollen ein leistungsstarkes und gleichzeitig kosteneffizientes Design bieten.
Toshibas RC100-SSDs nutzen 3-Bit-per-Cell BiCS Flash-Speicher mit 64 Lagen. Der Controller wurde wie der Flash-Speicher von Toshiba entwickelt und sitzt in einem Single-Package-Design. Im Vergleich zu High-End-NVMe-SSDs soll die RC100-Serie deutlich kostengünstiger sein. Toshiba ordnet die SSDs leistungstechnisch zwischen SATA und High-End-NVMe-SSDs ein.
Alle RC100-SSDs beinhalten die Host-Memory-Buffer-Technologie, die für sequenzielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 1.620 MB/s beziehungsweise 1.130 MB/s sorgt. Die zufälligen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten gibt Toshiba mit bis zu 160.000 beziehungsweise 120.000 IOPS an. Laut des Herstellers erreichen die Laufwerke diese Werte ohne die Zuhilfenahme eines Onboard-DRAM. Die M.2-SSDs sind mit Speicherkapazitäten von 120, 240 und 480 Gigabyte erhältlich. Toshiba gewährt auf die RC100-Serie eine dreijährige Garantie. Zu den Preisen hat Toshiba noch keine Informationen veröffentlicht.
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