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Corsair erweitert Headset-Portfolio: Void Elite, HS45 und HS Pro Modelle

Vier Gaming-Headsets mit neuen 50mm-Treibern
Corsair hat erst kurzem das Corsair Virtuoso RGB Wireless (Test) Headset auf den Markt gebracht, nun legt der Hersteller jedoch nach und hat vier weitere Modelle im Gepäck. Neben dem neuen Corsair Void Elite gibt es auch das neue HS45 Surround und neue Headsets der HS Pro-Serie.

Corsair Void Elite Headset

Im Gegensatz zum höherpreisigen Corsair Virtuoso Headset (Test), mit welchem der Hersteller in Premiumsegment neu einsteigen möchte, handelt es sich bei den neuen Headsets um überarbeitete Versionen, welche das Design und einen Großteil der Funktionen beibehalten.

Bei der Familie der Corsair Void Elite Headsets handelt es sich nach wie vor um Modelle mit virtuellem 7.1 Surround Sound. Der Sound kommt nun von neuen 50mm-Neodym-Treibern, die einen Frequenzbereich von 20 Hz – 30 kHz besitzen. Dadurch soll das Corsair Void Elite ein größeres Klangspektrum besitzen und sattere Bässe gewährleisten.

Bilder: Corsair

Das Mikrofon ist omnidirektional und besitzt eine Discord-Zertifizierung für verbesserte Sprachqualität. Sowohl die Ohrmuscheln als auch der Kopfbügel sind mit Memory-Schaumstoff ausgestattet.

Modelloptionen

Wie bereits bei den Vorgängermodellen ist das Headset in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Zum einen gibt es das Modell als Wireless-Variante mit 2,4 GHz Drahtlosverbindung, welches sich mit PC und PS4 verbinden lässt. Die Akkulaufzeit wird dabei mit bis zu 16 Stunden angegeben, die Reichweite soll bei 12 Metern liegen. Zum anderen gibt es auch eine USB-Variante, beide besitzen eine RGB-Beleuchtung.

Als drittes Familienmitglied steht noch das Corsair Void Elite Surround zur Auswahl, das per 3,5 mm Klinkenstecker angeschlossen wird. Den Surround-Sound erhält es mit dem im Lieferumfang enthaltenen USB-Adapter. Allerdings ist dieses Modell nicht mit einer RGB-Beleuchtung ausgestattet.

Corsair HS45 Headset

Mit dem HS45 Surround stellt Corsair das jüngste Mitglied der HS-Familie und gleichzeitig den Nachfolger des HS35 vor. Das Headset übernimmt den Funktionsumfang vom kleineren Schwestermodell, darunter ein 3,5 mm Klinkenstecker sowie ein abnehmbares Mikrofon (unidirektional). Durch den USB-Adapter erhält das Corsair HS45 einen 7.1 Surround-Sound. Die Ohrmuscheln sind einstellbar und bestehen aus Memory-Schaumstoff.

Das neue Corsair HS45 Surround-Headset basiert auf seinem Vorgänger, dem HS35.

Bild: Corsair

Wie schon das HS35 so ist auch das HS45 für den PC, die PS4 sowie die Xbox One geeignet. Auch die Ninendo Switch und mobile Endgeräte werden unterstützt. Für den richtigen Klang sorgen zwei 50mm-Treiber mit einem Frequenzband von 20 Hz – 20 kHz. Eine LED-Beleuchtung ist beim Corsair HS45 Gaming-Headset nicht mit an Bord.

Corsair HS Pro Headsets

Neben dem neuen HS45 hat Corsair außerdem die HS Pro Reihe eingeführt. Mit an Bord sind hier neue 50mm-Neodym-Treiber sowie Memory-Schaumstoff an den Ohrmuscheln. Die Bügel bestehen aus einer Aluminiumlegierung, sowie das Innere des Kopfbügels ist ebenfalls aus Metall gefertigt.

Bilder: Corsair

Modelloptionen

Die Headsets der HS Pro Serie sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Zum einen gibt es das HS70 Pro Wireless, welches über die gleiche Verbindung und Akkulaufzeit wie das Corsair Void Elite Wireless verfügt. Übrigens: das Corsair HS 70 SE hatten wir bereits im Test! Das HS60 Pro besitzt, ähnlich zum HS45, einen 3,5 mm-Klinkenstecker, wird jedoch mit einem USB-Adapter für den 7.1 Surround-Sound ausgeliefert. Das HS50 Pro Stereo hingegen wird ganz klassisch über den 3,5 mm-Stecker verbunden.

Preise und Verfügbarkeiten

Alle vorgestellten Headsets sind ab sofort erhältlich, die Preise (UVP) schlüsseln sich wie folgt auf:

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Quellen:
Michael Faßbender Videoredakteur

2019 als Redakteur dem Team beigetreten, wurde das Schreiben von News und Testberichten nach und nach von der Arbeit als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt unserer Videos abgelöst. Bei der Arbeit jongliert er, während der Kommunikation mit den Kollegen, gerne mit seinem immer aktuellen Meme-Set.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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