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Erste Informationen zum Samsung Galaxy Note 10 bekannt

Arbeitsphablet mit 5G
Samsung Themen
Das neue Samsung Galaxy Note 10 soll laut CNET am 7. August in New York vorgestellt werden. Dieses Releasedatum erscheint plausibel, da ältere Note-Modelle regelmäßig im dritten Quartal auf den Markt kamen.

Jedoch sollen dieses Jahr das erste Mal zwei Modelle des Samsung-Phablets auf den Markt kommen. Der Samsung Insider @Universeice, betitelt diese mit Note 10 und Note 10 Pro. Es also anzunehmen, dass das Pro Modell größer und leistungsstärker sein wird. Gleichzeitig gibt es auch Gerüchte zu einem dritten Modell, dem Samsung Galaxy Note 10e, welches das Pendant zum Samsung Galaxy S10e darstellen würde. Damit würde Samsung das erste Mal eine günstigere Variante zu dem normalen Note anbieten.

Im Sinne der Symmetrie, setzt Samsung beim Note 10 scheinbar auf eine einzelne Kamera in der Mitte. Laut dem Portal Sammobile, soll das Note 10, wie das Samsung Galaxy S10 5G eine Quad-Kamera besitzen.

Samsung Galaxy Note 10 rendering
(Bildquelle: @Universeice auf Twitter)

Bereits von Verizon bestätigt ist allerdings, dass es ebenso 5G Versionen geben soll. Gleichzeitig könnten indes auch günstigere 4G Varianten angeboten werden, für all diejenigen, die den extra Preis für Zugang zum – bislang kaum ausgebauten – 5G Netz nicht zahlen wollen.


Bezüglich des Preises sind zurzeit noch keine Informationen bekannt, jedoch kann man von einem Preis ausgehen, der sich in ähnlichen Bereichen wie dem des Note 9 bei Release, also um die 1000-Euro-Grenze, befinden wird. Bei den 5G Modellen und speziell der Pro Variante, kann man grundsätzlich von einem höheren Grundpreis ausgehen.

Wie viele der Gerüchte wahr sind, bleibt abzuwarten. So kann man sich bis jetzt nur der 5G Variante wirklich sicher sein.

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Quellen
Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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