Der Leaker OnLeaks hat dabei in Kooperation mit 91mobiles erste Render-Bilder erstellt, die das vermeintliche Design preisgeben. In der Vergangenheit konnten seine Leaks immer wieder Treffer landen, die Chancen stehen also nicht schlecht, dass wir hier das neue Pixel 4a sehen.
Google setzt wohl erstmals auf ein Display mit Punch-Hole
Das Smartphone scheint demnach mit einem Punch-Hole im Display ausgestattet zu sein, dieses sitzt oben links in der Ecke. Auf der Rückseite gibt es eine Single-Kamera, die in einem quadratischen Modul sitzt (so wie jetzt gefühlt bei jedem Smartphone?). Das Display auf der Front scheint flach zu sein, Google geht den „Curved“-Trend also nicht mit. Es soll eine Diagonale von 5,7 – 5,8 Zoll haben und somit leicht größer als das Google Pixel 3a (Test) sein.
Die Displayränder sind etwas geschrumpft, wenn man die Render-Bilder so betrachtet. Ob Google beim Pixel 4a allerdings auch auf die „Motion Sense“-Technik des Google Pixel 4 (Test) setzt, ist noch unklar. Zur Entsperrung ist jedenfalls ein Fingerabdrucksensor auf der Rückseite zu finden, es scheint also kein OLED-Display zum Einsatz zu kommen. Auf der Unterseite sind ein USB Typ-C Anschluss sowie der Lautsprecher zu finden. Darüber hinaus ist auch ein 3,5 mm Klinkenanschluss mit an Bord, dieser sitzt scheinbar auf der Oberseite.
Welche Features wird es noch geben?
Welche Spezifikationen das Google Pixel 4a sonst noch bieten soll, ist derzeit noch nicht bekannt. Google wird wohl auf 4 GB Arbeitsspeicher und 64 GB internen Speicher setzen. Dazu wird es dann wohl einen Mittelklasse-Prozessor geben, beispielsweise den Qualcomm Snapdragon 730 oder Snapdragon 765. Kameraseitig scheint das 12,2 Megapixel Modul aus dem Google Pixel 4 (Test) verbaut zu sein.
Wann genau das neue Google Pixel 4a vorgestellt wird, ist noch unklar. Auch zum Preis und zur Verfügbarkeit gibt es noch keine genauen Informationen. Das Smartphone wird sich vermutlich im Mittelklasse-Bereich bei um die 400 Euro bewegen.
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Quellen:Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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