Der Grafikkarten-Hersteller KFA2 präsentiert nach NVIDIAs Einführung der GeForce GTX 1660 Super gleich zwei eigene Modelle. Bei beiden Karten kommt der im 12-nm-Verfahren gefertigte Turing-Grafikchip TU116 zum Einsatz.
Der wohl größte Unterschied zum Modell ohne „Super“ im Namen ist der Videospeicher. Anstelle von GDDR5-Sppeicher kommt jetzt GDDR6-Grafikspeicher zum Einsatz. Die Speicherbandbreite erhöht sich durch den Wechsel von auf 192 GB/s auf 336 GB/s.
Gleicher Chip, unterschiedlicher Takt
Die KFA2 GeForce GTX 1660 Super ist bis zu 1.800 MHz (Boost-Takt) schnell. Mit der 1-Click OC-Funktion erreicht sich bis zu 1.815 MHz.
Im Gegensatz dazu taktet das EX-Modell mit bis zu 1.845 MHz. Das Übertakten geschieht mit nur einem Klick in der Xtreme Tuner Plus Software.
Zusätzliche Informationen zu den KFA2 Grafikkarten
Beide Grafikkarten sollen dank eines KFA2-eigenen Kühlkonzepts über die Möglichkeit des Overclocking verfügen. Dies ist mit der Xtreme Tuner Software oder einem anderen Overclocking-Tool möglich. Spezielle Rotorblätter sollen auch bei starker Last für einen leisen Betrieb sorgen.
Um die Grafikkarten mit genügend Strom zu versorgen wird ein freier 8-Pin-PCIe-Stecker benötigt. Der Verbrauch soll bei maximal 125 Watt liegen. Beide Grafikkarten sind bereits verfügbar. Der Preis der KFA2 GeForce GTX 1660 Super (1-Click OC) liegt bei 239,90 Euro (UVP) und die KFA2 GeForce GTX 1660 Super EX (1-Click OC) kostet 259,90 Euro (UVP).
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