Tragbares Lian Li TU150 Gehäuse jetzt bei Caseking verfügbar

Kleines Gehäuse mit Tragegriff und Seitenteil aus Temperglas für Blick aufs Innere
Das neue Gehäuse des Herstellers Lian Li, das Lian Li TU150, ist jetzt bei Caseking erhältlich. Welche Features das Gehäuse mit sich bringt, welche Komponenten in das Gehäuse passen und wie viel es kostet, haben wir für euch in diesem Beitrag zusammengefasst.

Gehäuse im Mini-ITX-Format

Wer das taiwanische Unternehmen Lian Li kennt, dem sind sicher auch die tragbaren Gehäuse des Herstellers bekannt. Mit dem neuen Lian Li TU150 hat die Firma ein weiteres Gehäuse mit ausklappbarem Tragegriff auf den Markt gebracht.

Obwohl das Gehäuse nur dem Mini-ITX-Formfaktor entspricht, können Nutzer lange Grafikkarten und hohe CPU-Kühler installieren. Neben dem Seitenteil aus Hartglas sorgt eine Hülle aus gebürstetem Aluminium, wahlweise in Schwarz oder Silber, für ein hochwertiges Aussehen.

Platz für leistungsstarke Hardware

Wie zu Beginn erwähnt, passen auch hohe CPU-Kühler mit bis zu 165 mm Höhe in das Case, während Grafikkarten auf 320 mm Länge begrenzt sind. Um den PC mit Strom zu versorgen, muss der Nutzer sich allerdings auf SFX- oder SFX-L-Netzteile beschränken. Das I/O-Panel verfügt neben den Audioanschlüssen und Einschaltknopf über drei USB-Ports: einen USB-C 3.1-Anschluss sowie zwei USB-3.0-Ports des Typs A. Als Kühllösung lassen sich vier 120-mm-Lüfter in dem Gehäuse unterbringen. Jeweils einer vorne, hier mit abnehmbarem Staubfilter, und hinten sowie zwei am Boden. Auf der Rückseite lässt sich auch ein 120-mm-Radiator installieren.

Wer ein Laufwerk benötigt, hat Platz für ein 3,5 Zoll- und ein 2,5 Zoll-Laufwerk oder zwei 2,5 Zoll-Laufwerke. Der neue Lian Li TU150 Mini-Tower ist ab sofort in den Farben Schwarz oder Silber zum Preis von 109,90 Euro bei Caseking vorbestellbar. Wer sich auch für größere Gehäuse von Lian Li interessiert, kann gerne bei unserem Beitrag zum Lian Li Lancool One Digital White vorbeischauen.

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Quellen:
Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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