Neue Phanteks Wasserkühlungen verfügbar

Distro Plate

Die neue Distro Plate Phanteks Glacier D140 ermöglicht den Aufbau einer komplexen Wasserkühlung. Sie hat sieben G 1/4 Zoll-Anschlüsse, die zwei unabhängige Wasserkreisläufe verwalten kann. Dafür lässt sie sich auf dem 140 mm Slot auf der Rückseite befestigen. Damit bei der Kühlung keine Probleme entstehen, hat Phanteks Lüftungsschlitze für MOSEFETS und Spannungswandler hinzugefügt. Laut Hersteller kommt bei der Dichtung für eine lange Lebensdauer, Viton-Dichtungen die in der Luftfahrt verwendet werden zum Einsatz. Bestehend aus Acrylglas und einer spiegelnden Backplate soll sie, zusammen mit dem aus 21 LEDs bestehenden RGB-LED-Strip auch optisch ansprechend sein. Diese lässt sich verbunden mit dem Mainboard digital steuern.

Reservoirs

Im Gegensatz zu der Distro Plate besitzen die Glacier R220C und R160C Ausgleichsbehälter eine transparente Backplate und sind aus mattem Acrylglas gefertigt. Um flexible Montage zu ermöglichen, besitzen die Reservoirs 5 G1/4-Zoll-Gewinde sowie ein Lüfter-Bracket und Platz für eine DDC-Pumpe. Beide lassen sich auf 120- und 140 mm Lüfterslots installieren. Während der R160C ein Volumen von 120 ml besitzt, ist der R220C mit 200 ml Füllvolumen um einiges größer. Wie bereits die Distro Plate sind auch die Ausgleichsbehälter mit einer digital adressierbaren RGB-Beleuchtung versehen.

Preis und Verfügbarkeit

Die Phanteks Glacier D140 Distro Plate sowie der Glacier R220C Ausgleichsbehälter sind ab sofort für 99,90 Euro bei Caseking erhältlich. Der Glacier R160C kostet 79,90 Euro. Geliefert werden können die neuen Phanteks Wasserkühlungen ab dem 2. August.

Übrigens: Für weitere Produkte bei Caseking könnt ihr gerne auf unserer Markenseite von Caseking vorbeischauen. Für weiterer Produkte von Phanteks für Wasserkühlung, könnt ihr gerne bei weiteren News zu Phanteks vorbeischauen.

Beitrag erstmals veröffentlicht am 30.07.2019

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• Caseking Pressemitteilung

Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

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