.w55122 Anzeige
.w55122 .w55122

Neue Version des Hyundai Ioniq Elektro mit stärkerem Akku vorgestellt

Größere Batterie und optische Anpassungen

Hyundai verpasst der neuesten Version des Elektroautos Ioniq Elektro einen größeren Akku und überarbeitet auch das Design der drei Ioniq-Varianten.

Drei neue Hyundai Ioniq Modelle mit optischen Anpassungen und neuer Ausstattung

Zu den drei neuen Versionen des Hyundai Ioniq, die das koreanische Unternehmen nun vorgestellt hat, gehören ein Hybrid-, ein Plugin-Hybrid- sowie ein reines Elektromodell. Alle drei Versionen sollen einem optischen Facelift unterzogen worden sein und neben einem neuen Innendesign auch ein frisches Muster für den geschlossenen Kühlergrill erhalten. Die Armaturen der Fahrzeuge sollen ab sofort mit einem 7-Zoll-Display bestückt sein, hinzu kommt ein 10,25-Zoll-Breitbildschirm.

New Hyundai IONIQ

Der neue Hyundai Ioniq Elektro erhält außerdem ein Akku-Upgrade. Demnach soll anstelle eines 28-kWh-Akkus nun eine neue Version mit einer Kapazität von 38,3 kWh verbaut sein, der eine Reichweite von 294 km nach dem WLTP-Testzyklus gewähren soll. Der Elektromotor erfährt eine Leistungssteigerung von 88 kW (120 PS) auf 100 kW (136 PS), zudem soll der Akku per 7,2-kW-Bordlader aufgeladen werden. Ein Ladevorgang bis 80 Prozent soll demnach an einer 100-kW-Schnelladestation nur 54 Minuten dauern.

Im Sommer 2019 sollen die beiden Hybridversionen des Hyundai Ioniq erscheinen, der Release-Termin des neuen Ioniq Elektro ist für September 2019 angesetzt. Preise sind bislang noch nicht bekannt.

Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Quellen
Redakteur Robin im grünen Pulli Robin Cromberg

... studiert Asienwissenschaften und Chinesisch an der Universität Bonn und ist als Redakteur hauptsächlich für die Ressorts der Eingabe- und Audiogeräte bei Allround-PC.com zuständig, schreibt aber auch über Produktneuheiten aus vielen anderen Bereichen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^