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Nitro Concepts D16 und D16E: zwei neue Gaming-Tische vorgestellt

Elektronische Höhenverstellung und integrierte Headset-Halterung
Caseking Themen
Neben Gaming-Stühlen und riesigen Mauspads bietet Nitro Concepts nun auch einen Gaming-Tisch an. Wie schon im bisherigen Portfolio, zielt der Hersteller auch bei den Gaming Tables auf ein möglichst gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Welche Features bringt der Nitro Concepts D16 mit sich?

Der neue Nitro Concepts Gaming-Tisch geht in zwei verschiedenen Ausführungen an den Start. Dabei sind beide Modelle nahezu baugleich, der D16E bietet allerdings eine elektronische Höhenverstellung. Die Tischoberfläche lässt sich damit um bis zu 50 cm verstellen, was das Zocken sowohl im Sitzen als auch im Stehen ermöglicht. Beide Tische können eine Last von bis zu 80 kg tragen, bei Verwendung des elektronischen Mechanismus darf die maximale Last jedoch nur 23 kg betragen.

Dank der Höhenverstellung können Nutzer schnell ihre Position wechseln. (Bild: Caseking)

Die Tische sind 160 x 80 cm groß, ein entsprechend großes Mauspad ist direkt im Lieferumfang enthalten. Die Tischplatte besteht aus MDF und besitzt eine Kunststoffbeschichtung. Für ein angenehmes Kabelmanagement mit einem umfangreichen Gaming-Setup verfügt der Tisch über drei integrierte Kabeldurchführungen. Darüber hinaus ist an der Seite des Tisches eine Headset-Halterung platziert – sehr praktisch!

Auf der Rückseite befinden sich drei Kabeldurchgänge für ein sauberes Kabelmanagement. (Bild: Caseking)

Die Nitro Concepts Gaming-Tische D16 und D16E sind ab sofort in den Farben Carbon Red und Carbon Black bei Caseking erhältlich. Der normale Nitro Concepts D16 kostet 289, 90 Euro, während für den D16E 389,90 Euro aufgerufen werden (UVP-Preise). Eine Übersicht über News und Testberichte zu Produkten, die auf Caseking erhältlich sind, findet ihr hier.

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Quellen
Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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