noblechairs legt Epic, Icon und Hero Stühle als Black Edition neu auf

In Deutschland hergestellter Hybridbezug der PU und Vinyl vereint
noblechairs legt bekannte Gaming-Stühle wie den Hero und Icon als Black Edition neu auf. Für die neuen Versionen hat das Unternehmen einen komplett neuen Bezug entwickelt. Dieser soll noch atmungsaktiver sein und Schweißbildung verhindern.

Neues Material vereint Vorteile von Vinyl und PU

Das neue Material, welches noblechairs in Deutschland herstellen lässt, soll die Vorteile von Vinyl und PU vereinen. Dadurch soll Material atmungsaktiv sein und auch Wasserdampf durchlassen. Gleichzeitig soll das Material dabei keine Perforierung, aber eine angenehme Haptik und Optik aufweisen.

Noblechairs Black Edition

Aufgrund derer sollen Nutzer  auch nach langen Spiele-Sessions angenehm in dem Stuhl sitzen können, ohne ins Schwitzen zu geraten. Das neue Material soll weich sein und sich wie Nappaleder anfühlen. Dadurch bietet es einen höheren Komfort als herkömmliche PU- oder PVC-Gaming Stühle.

Bekannte Eigenschaften von noblechairs

Weitere Vorteile des Materials sollen Reißfestigkeit, Schutz gegen Abrieb, Hydrolysebeständigkeit und Feuerfestigkeit sein. Zudem soll sich der Stuhl einfach reinigen lassen. Im Lieferumfang sind Kopf- und Lendenkissen enthalten und der Stuhl ist mit neuen 4D-Armlehnen ausgestattet.

Noblechairs Black Edition gekippt

Mit den neuen Hebeln aus Edelstahl lassen sich zudem die Höhe und andere Einstellungen an die eigene Größe und Vorliebe anpassen. Im Inneren des Stuhls der Hero-Serie gibt es zudem eine verstellbare Lendenwirbelstütze und eine Kopfstütze aus Memory-Schaumstoff.

Die noblechairs Black Edition ist drei Varianten erhältlich: das Epic- und Icon-Modell kosten 419 Euro, während die Hero-Serie für 449 Euro erhältlich ist. Weitere Informationen  zu News und Testberichten zu bei Caseking erhältlichen Produkten findet ihr auf unserer Branding-Seite. Schaut doch Mal vorbei!

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Quellen:
Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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