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Nvidia GTX 1660 Super für kleineres Budget

Diese soll ein laut Gerüchten den schnelleren GDDR6-Speicher besitzen
Die neusten RTX Super Grafikkarten von Nvidia besitzen ordentlich Power haben aber auch ihren Preis. Jetzt sind sowohl Gerüchte über eine GTX 1660 Super als auch eine GTX 1650 Ti aufgetaucht. Was die Grafikkarten laut der Gerüchte an Board haben, erfahrt ihr in dieser News.

Laut der chinesischen Website MyDrivers.com arbeitet Nvidia an ein paar neuen Grafikkarten für Gamer, die nicht viel Geld für die besten Grafikkarten auf dem Markt ausgeben wollen. So soll die Nvidia GTX 1660 Super im Gegensatz zur normalen GTX 1660 mit schnellerem 14 Gbps GDDR6-Speicher ausgestattet sein und somit die Performance um ein gutes Stück verbessern. Die Größe des Speichers soll allerdings bei 6 Gigabyte bleiben. Die Zahl der CUDA-Cores soll auch mit der GTX 1660 auf 1408 gleich bleiben. Im Vergleich zur GTX 1660 Ti hätte die Super-Variante dann aber einen schnelleren Speicher, wenn auch in der Gesamtperformance die 1660 Ti mit besserer Clockspeed weiterhin die schnellste 1660 wäre.

KFA2 GeForce GTX 1660 Ti Luefter

Die Nvidia GTX 1660 Ti wäre der in Gerüchten erwähnten GTX 1660 Super in Geschwindigkeit noch immer überlegen

Preislich wäre die Nvidia GTX 1660 Super damit zwischen den beiden jetzigen Modellen einzuordnen. Bei diesen liegt der Preisunterschied im Durchschnitt zwischen 40 und 50 Euro. Somit würde es wahrscheinlich wenig Sinn, machen ein weiteres Modell auf den Markt zu bringen welches sich dann ca. 20 Euro von den jeweiligen Pendants unterscheiden würde.

 

Zusätzlich erwähnt das Portal eine Ti-Version der Nvidia GTX 1650. Zu dieser wurden allerdings keine technischen Daten genannt. Es lässt sich lediglich vermuten, dass die GTX 1650 Ti mehr CUDA-Cores als die Standardvariante haben würde.

 

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Quellen:
Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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