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Razer Blade Stealth 13 Gaming Ultrabook vorgestellt

Das erste Gaming Ultrabook mit einer Nvidia GeForce GTX 1650 Grafikkarte
Razer-Blade-Stealth-13-Beitragsbild
Der Hersteller Razer hat mit dem neuen Razer Blade Stealth 13 auf der IFA in Berlin neue Modelle des ersten Gaming Ultrabooks der Welt vorgestellt. Was das Ultrabook neben der GTX 1650 GPU zu bieten hat, haben wir für euch in dieser News zusammengefasst.

Technische Daten – Matte Black

Das Razer Blade Stealth 13 Gaming Ultrabook ist das erste Ultrabook, in dem eine Nvidia GeForce GTX 1650 untergebracht werden konnte. Als CPU kommt der neueste Intel Core I7-1065G7 Prozessor der 10. Generation zum Einsatz. Um neben der leistungsstarken GPU und CPU weiterhin einen schnellen Betrieb zu gewährleisten, ist in dem Ultrabook eine 512 GB PCIe SSD verbaut. Für das Display stehen zwei Varianten des Razer Blade Stealth 13 zur Verfügung. Einmal mit einem matten Full HD-Display, welches Intels Lower Power Display Technologie unterstützt, und somit helfen soll, die Akkuleistung zu verlängern. Die andere Variante bietet ein 4K UHD Glaspanel, welches Touch-Bedienung unterstützt. Beide Varianten haben eine 13 Zoll Bildschirmdiagonale und decken 100 % des sRGB-Farbspektrums ab.

Razer-Blade-Stealth-13-Touch

Das 4K-UHD-Modell verfügt über ein Touch-Display (Bild: Razer)

Mit diesem neuen Ultrabook möchte Razer ein Publikum ansprechen, das extreme Mobilität verlangt, ohne auf Leistung verzichten zu müssen. Somit soll das Notebook neben Gaming auch das Rendern von 3D-Modellen bewältigen. Das Chassis ist lediglich 15 mm dick und bringt zusammen mit dem Innenleben 1,3 Kilogramm auf die Waage. Für die Optik kommt bei diesen beiden Varianten, neben den dünnen Bildschirmrändern, die für Razer charakteristische mattschwarze Beschichtung zum Einsatz.

Mercury White

Neben den schwarzen Versionen ist auch eine Mercury White Version erhältlich. Diese ist mit einer leistungsstärkeren 25 Watt-Variante des Intel i7-1065G7 ausgestattet, der in der 10. Generation Intels Iris Plus Graphics Prozessorgrafikkarte besitzt. Diese soll Nutzer mit der Möglichkeit zum Rendern bei kreativer Arbeit ausstatten, während der Fokus weniger auf Gaming liegt. In dieser Farbe ist nur das Full HD-Display verfügbar, während als Speicher eine kleinere 256 GB PCIe SSD zum Einsatz kommt.

Razer-Blade-Stealth-13(Bild: Razer)

Gemeinsame Features

Alle drei Varianten bieten 16 GB LPDDR4 RAM sowie Thunderbolt 3 USB-C Ports und Wi-Fi 6 für schnellstmögliche Verbindungen. Wie die älteren Modelle gibt es wieder eine individuell anpassbare Razer Chroma RGB-Tastatur, eine Windows Hello Infrarotkamera und schnellen Zugriff und ein großes Glas-Trackpad.

Alle technischen Daten findet ihr im Detail auch in der Übersichts-Tabelle auf der rechten Seite zu Beginn dieses Beitrags!

Razer Blade 15 jetzt mit GTX 1660 ti

Neben den neuen Ultrabooks sind auch neue Modelle des Razer Blade 15 auf dem Weg. Zur Auswahl steht das neue Modell wahlweise mit einem 60 Hz oder 144 Hz FHD-Display. Dazu sind beide Versionen nun mit der Nvidia GeForce GTX 1660 Ti Grafikkarte ausgerüstet. Als CPU ist der Intel 6-Core i7-9750H verbaut und wird durch 6 GB GDDR6 VRAM unterstützt. Der Laptop hat eine Bildschirmdiagonale von 15,6 Zoll und besitzt eine RGB-Tastatur, welche mithilfe von Razer Chroma 3 Synapse konfiguriert werden kann. Als Arbeitsspeicher kommen 16 GB Dualchannel RAM zum Einsatz, während für den Speicher eine 1 TB SATA HDD mit wahlweise 128 GB SATA SSD oder 256 GB PCIe SSD zur Verfügung stehen.

Razer-Blade-15(Bild: Razer)

Preis und Verfügbarkeit

Die neuen Modelle der Razer Blade Stealth 13 Serie sollen mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.679,99 Euro auf den Markt kommen. Der Verkauf auf Razers Website und bei ausgewählten Verkäufern beginnt Ende September dieses Jahres. Das Razer Blade 15 ist zur Zeit nur in den USA und Kanada erhältlich. Für Europa wird allerdings eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.699,99 Euro mit 128 GB SSD und 60 Hz-Display angegeben. Die Variante mit 256 GB SSD und 144 Hz, gibt Razer einen Preis von 1.899,99 Euro an. Für die Markteinführung in Europa wurde kein genaues Datum genannt.

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Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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