Razer Kraken Ultimate mit THX Spatial Audio

Razer Kraken Ultimate

Das Razer Kraken Ultimate verfügt über einen 50 mm-Treiber, welcher für einen natürlichen Klang sorgen soll. Speziell für Turniere entwickelt, soll das integrierte Active Noise Canceling-Mikrofon für beste Teamkommunikation sorgen. Nun nicht mehr mit 7.1 Surround-Sound ausgestattet, soll mit Hilfe der  THX Spatial Audio-Technologie ein noch besserer räumlicher Sound bereitgestellt werden. Ein Vorteil soll sein, dass Spieler die Quelle des Tons schneller identifizieren können und so langsamer ermüden.

Der Kopfbügel des Headsets ist aus Bauxit-Aluminium und weich gepolstert. (Bild: Razer)

Razer setzt bei dem Razer Kraken Ultimate auf ein Design aus Aluminium, Stahl und Kühlgel-Ohrpolstern. Auch an Brillenträger wurde gedacht und so verfügen die Ohrenpolster über versteckte Brillenkanäle. Dabei ist das Headset 390 Gramm schwer und bietet die Razer Chroma RGB Underglow Beleuchtung. Diese lässt sich wie bei allen Razer-Produkte mit RGB-Beleuchtung per Synapse 3 personalisieren.

Das Headsets lässt sich mit anderer RGB-Peripherie in Razer Synapse 3 synchronisieren. (Bild: Razer)

Razer Kraken X USB

Gleichzeitig hat Razer auch das Razer Kraken X USB vorgestellt. Dabei ist dieses das neuste Modell der Kraken X-Serie und besitzt grün beleuchtete Ohrmuscheln und 7.1 Surround-Sound. Die Verbindung mit dem PC erfolgt via USB und das Headset besitzt ein Gewicht von 275 Gramm.

Das Kraken X USB ist ca. 115 Gramm leichter als das Ultimate, dafür verfügt es über wesentlich weniger Funktionen und Personalisierungsmöglichkeiten. (Bild: Razer)

Preise und Verfügbarkeiten

Beide Headsets sind ab sofort verfügbar. Das Razer Kraken Ultimate ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 149,99 Euro erhältlich, während das Kraken X USB 69,99 Euro kostet. Weitere News und Testberichte zu Razer-Produkten findet ihr auf unserer Branding-Seite. Schaut dort gerne einmal vorbei!

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• Razer

Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

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