Sharkoon Mobile DAC und DAC PD für besseren Sound unterwegs

Audioaufwertung über USB C

Beide Audiowandler verfügen über einen USB-Typ-C-Anschluss und lassen sich über diesen an ein Smartphone anschließen. Dank eines TTRS-Eingangs und separaten Mikrofonanschlusses lässt sich dann ein besserer Klang genießen oder die Stimmer mit höherer Klarheit übertragen.

Somit möchte das Unternehmen mit dem Sharkoon Mobile DAC und DAC PD auch Streamer oder Podcaster ansprechen, die von einer höheren Mikrofonqualität profitieren könnten. Beide Geräte sind mit einem kurzen Kabel ausgestattet und besitzen ein kompaktes Design, durch welches sie in jede Hosentasche passen sollen.

Auch die Mikrofonqualität lässt sich verbessern, wenn dieses über den Audiowandler angeschlossen wird. (Bild: Sharkoon)

Einen Vorteil gegenüber der Standardvariante hat der DAC PD aufgrund einer weiteren USB-Typ-C Buchse. Darüber lässt sich ein Ladekabel anschließen und das Endgerät lässt sich während der Nutzung mit bis zu 60 Watt laden. Beide Geräte liefern eine Abtastfrequenz von 96 Kilohertz bei 24 Bit und einen Rauschabstand von 100 Dezibel. Weiterhin hat die Japan Audio Society die Verbesserung der Audioqualität durch die beiden Geräte bestätigt.

Der Sharkoon DAC DP kann während der Nutzung zusätzlich das Smartphone oder Tablet aufladen. (Bild: Sharkoon)

Beide Audiowandler lassen sich per Kopfhörer-Fernbedienung steuern und bieten auch jeweils einen zuschaltbaren Hardware-Equalizer. Die beiden Produkte sind ab sofort verfügbar, wobei der Sharkoon Mobile DAC 14,99 Euro kostet. Für den Mobile DAC PD ruft das Unternehmen einen Preis von 19,99 Euro ab. Wenn ihr euch für weitere Sharkoon-Produkte interessiert, schaut gerne einmal auf unserer Branding-Seite vorbei! Dort findet ihr noch mehr News und Testberichte zu Sharkoon.

Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

• Sharkoon

Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

Weitere Autoren-Beiträge entdecken

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.