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Xiaomi Mi 9 Pro 5G kommt mit 30 W Wireless Charging

4.000-mAh-Akku kabellos in 70 Minuten aufladen
Das in Deutschland langsam an Bekanntschaft gewinnende Tech-Unternehmen Xiaomi hat das Xiaomi Mi 9 Pro 5G angekündigt. Xiaomi ergänzt sein Smartphone-Portfolio somit um ein 5G-Smartphone.

Kabelloses Laden mit 30 Watt

Ein Erscheinungsdatum für das neue Smartphone ist zwar noch nicht bekannt, jedoch sind auf der Weibo-Seite von Xiaomi bereits Posts erschienen, um das neue Wireless Charging zu bewerben. Das neue Smartphone soll kabellose Ladevorgänge mit 30 Watt unterstützen. Wie bereits im Xioami Mi 9T hat das neue Smartphone auch einen 4.000-mAh-Akku. Dieser soll sich kabellos in 25 Minuten um 50 Prozent aufladen lassen. Für eine komplette Ladung sollen 70 Minuten benötigt werden.

Xiaomi Mi 9 Pro 5G

Eine Tabelle von Xiaomi zeigt 30-Watt Wireless Charging im Vergleich zu 27 Watt von Qualcomm und 20 Watt Wireless Charging

Weiterhin wird es möglich sein andere Geräte mithilfe des Mi 9 Pro 5G per Reverse Wireless Charging aufzuladen. Somit soll sich laut Xiaomi ein iPhone XS in 20 Minuten auf 20 Prozent aufladen lassen. Für Wireless Charging gibt es weiterhin zwei neue Ladestationen, welche Xiaomi ebenfalls in dem Weibo-Post vorstellte. Eine bietet eine Leistung von 30 Watt, während es bei der anderen 20 Watt sind. Um auch im Bereich Prozessor mit der Konkurrenz mitzuhalten, ist für das neue Flaggschiff der Snapdragon 855+ angekündigt.

Das Unternehmen erwähnte weiterhin 40 Watt Wireless Charging zu entwickeln, jedoch sind hierzu wie zu dem Xiaomi Mi 9 Pro 5G keine weiteren Informationen bekannt. Es lässt sich also noch nicht sagen, wann diese Technologie in den Markt eingeführt wird. Für Informationen zu dem Xiaomi Mi 9T könnt ihr gerne bei unserem Test vorbeischauen.

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Quellen:
Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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