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Acer setzt RTX 3000-Serie in Predator Orion-Desktops ein

Im Top-Modell mit Intel Core i9-10980XE
Acer Themen
Nachdem Nvidia seine neue RTX 3000-Serie vorgestellt hat, kündigt Acer auch gleich ein Upgrade seiner Predator Orion-Desktops an. Die Gaming-PCs des Unternehmens sind somit die ersten Computer, die die neuen GPUs unterstützen. Im Top-Modell paart Acer die neue RTX 3090 mit einem Intel Core i9-10980XE.

Nvidia hat endlich die neuen Grafikkarten der RTX 3000-Serie vorgestellt. Der offiziellen Präsentation gingen monatelange Gerüchte voraus, in denen über die Konfiguration und die Leistung der neuen Grafikkarten spekuliert wurde. Nun lüftete der Hersteller die Geheimnisse mit der Präsentation der RTX 3090, der RTX 3080 und der RTX 3070. Beim teuersten und leistungsstärksten Modell, der RTX3090, setzt Nvidia auf einen 2,9-Slot-Formfaktor und installiert gleich drei Lüfter im Gehäuse. Konfiguriert ist die neue High-End-Grafikkarte mit 24 Gigabyte GDDR6X-RAM und sie kostet 1.499 Euro.

Die neuen Grafikkarten kommen auch direkt zum Einsatz, denn kurz nach der Präsentation stellte Acer per Pressemitteilung neue Gaming-PCs vor. Zwei neue Modelle der Predator Orion-Serie sind mit der RTX 3090 konfigurierbar. Im Predator Orion 9000 kommt zudem maximal ein Intel Core i9-10980XE zum Einsatz. Der Predator Orion 5000 kombiniert die RTX 3090 hingegen maximal mit einem übertaktbaren i9-10900K und der Predator Orion 3000 nutzt aufgrund des kleineren Formfaktors Grafikkarten bis zur RTX 3070. Die leistungsschwächere Grafikkarte arbeitet hier im besten Falle mit einem aktuellen Intel Core i7-Prozessor zusammen.

Neuer Predator X25-Monitor

Angaben zum Preis der neuen Predator Orion-Modelle liefert Acer noch nicht. Da das aktuelle Top-Modell der Gaming-PCs mit RTX 2080 Ti bereits über 7.000 Euro kostet, werden die neuen Gaming-PCs aber nicht gerade günstig sein. Des Weiteren verrät Acer auch neue Details zum Gaming-Monitor Predator X25.

Der Acer Predator X25

Acers neuer Monitor bietet eine Bildwiederholrate von 360 Hertz und ist somit eine Alternative zum Asus ROG Swift PG259QN. Auch der Asus-Monitor besitzt ein 24,5 Zoll großes IPS-Panel mit Full-HD-Auflösung. Die Helligkeit liegt bei 400 Nits und der Monitor deckt den sRGB-Farbraum zu 99 Prozent ab. Darüber hinaus ist der Predator X25 einer der ersten Monitore, der mit Nvidias Reflex Latency Analyzer ausgestattet ist. Das Tool misst die Latenz zwischen Eingaben auf Maus und Tastatur und dem resultierenden Pixel. Die Daten sollen Spielern dabei helfen, ihre Systemlatenz präziser und besser zu vermindern.

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Benjamin Lucks

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und schreibt seit 2018 über Handys, Computer und das Internet. Nebenbei versucht er, mit Fotografie und als Autor von Kurzgeschichten weitere Standbeine aufzubauen.

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