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Benchmark-Videovergleich: RTX 3080 schlägt RTX 2080 Ti um Längen

GPU-Duell in Doom Eternal
Nvidia Themen
NVIDIA hat ein Video veröffentlich, das die neue RTX 3080 gegen eine RTX 2080 Ti im Benchmark von Doom Eternal antreten lässt. Wie zu erwarten war, übertrifft das neue Ampere-Flaggschiff den Vorgänger beträchtlich.

Am 01. September präsentierte NVIDIA seine neuen RTX 3000-GPUs und ärgerte damit jene, die sich erst kurz zuvor eine RTX 2080 Ti zulegten. Denn selbst das aktuell kleinste Modell der Ampere-Serie, die RTX 3070, soll ein wenig schneller als das bisherige Turing-Flaggschiff sein – zum halben Preis. Die RTX 3080 dagegen erreiche sogar die doppelte Performance einer RTX 2080, so NVIDIA. Nach deren Angaben schafft das neue Top-Modell 30 Shader-TFLOPs, 58 Raytracing-TFLOPS und 238 Tensor-TFLOPS. Die RTX 3080 kommt zudem mit einem neuen 3-Slot-Design und soll durch ein neues Kühler-Design dreimal leiser sein sowie durch gesteigerten Airflow um 30 Prozent besser gekühlt werden.

All diese Informationen stammen von NVIDIA selbst. Benchmark-Ergebnisse, mit denen die tatsächliche Leistung der neuen Ampere-Grafikkarten nachgewiesen werden kann, fehlten bislang. Diese liefert der Hersteller nun selbst nach und veröffentlicht ein YouTube-Video, das 4K-Gameplay in Doom Eternal mit einer RTX 3080 und einer RTX 2080 Ti zeigt.


Der Ampere-Neuling zeigt das Monsterschnetzeln mit durchschnittlich 120 Bildern pro Sekunde, maximal erreicht die RTX 3080 jedoch bis zu 170 FPS. Zwar bieten beide Grafikkarten natürlich eine flüssige Spielperformance, doch die RTX 2080 Ti erreicht hier nur bis zu 120 FPS.

Die NVIDIA GeForce RTX 3080 ist ab dem 17. September für 699 Euro verfügbar sein. Das kleinere Modell RTX 3070 folgt im Oktober für 499 Euro.

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Quellen
Redakteur Robin im grünen Pulli Robin Cromberg

... studiert Asienwissenschaften und Chinesisch an der Universität Bonn und ist als Redakteur hauptsächlich für die Ressorts der Eingabe- und Audiogeräte bei Allround-PC.com zuständig, schreibt aber auch über Produktneuheiten aus vielen anderen Bereichen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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