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Eufy stellt Saugroboter RoboVac G30 und G30 Edge vor

Zum Marktstart mit 20 Prozent Rabatt
Anker Themen
Mit dem eufy RoboVac G30 und dem eufy RoboVac G30 Edge hat der zu Anker gehörende Hersteller zwei neue Saugroboter auf den Markt gebracht. Die neuen Modelle sind nun mit einem optischen Flusssensor und einem Gyroskop ausgestattet. Zum Marktstart gewährt eufy 20 Prozent Rabatt.

Für seine verbesserte Smart Dynamic Navigation 2.0 hat eufy am 6. Juli zwei neue Saugroboter vorgestellt. Die Modelle RoboVac G30 und G30 Edge bieten der Software zusätzliche Informationen aus einem Optical Flow Sensor und kontrollieren ihre Position mithilfe eines Gyroskops. Laut Pressemitteilung sollen die neuen Systeme Kollisionen vermeiden und dafür sorgen, dass die Saugroboter gereinigte Bereiche nicht noch einmal saugen.

Die Saugleistung gibt der Hersteller bei beiden Modellen mit 2.000 Pascal an. Zum Vergleich: Der von Amazon ausgeschriebene Bestseller und Vorgänger der G30-Serie, der eufy RoboVac 11S, bietet lediglich 1.300 Pascal. Wie den Vorgänger könnt ihr die beiden Modelle über die Sprachassistenten Google Assistant und Amazon Alexa sowie über die passende App per WLAN steuern.

Unterschiede zwischen G30 und G30 Edge

In der unverbindlichen Preisempfehlung liegen genau 20 Euro zwischen den beiden Modellen. Gegenüber dem G30 wird der G30 Edge mit vier Metern Abgrenzungsstreifen ausgeliefert, mit dem sich zum Beispiel Treppen oder empfindliche Möbelstücke noch einmal deutlich abgrenzen lassen. So lässt sich auch vermeiden, dass der G30 Edge unter das Sofa oder unter Schränke fährt. Wenn diese in der Mitte nämlich plötzlich weniger Platz bieten, bleiben viele Alternativen stecken.

Amazon führt die beiden neuen Saugroboter bereits und eufy gewährt zum Marktstart 20 Prozent Rabatt. Somit zahlt ihr für den eufy RoboVac G30 aktuell knapp 240 Euro und für den G30 Edge rund 260 Euro. Bis einschließlich zum 10. Juli sind hierfür die Rabattcodes EUFYG30S (Standard-Modell) und EUFYG30E (Edge-Modell) auf Amazon aktiv.

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Quellen
Benjamin Lucks

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und schreibt seit 2018 über Handys, Computer und das Internet. Nebenbei versucht er, mit Fotografie und als Autor von Kurzgeschichten weitere Standbeine aufzubauen.

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