Google-App ab sofort auch im Dunkelmodus

Der Dunkelmodus passt sich automatisch an die Einstellungen des Systems an
Immer mehr Unternehmen bieten einen Dunkelmodus für ihre Apps an. Google springt nun auf den Zug auf und bietet den Dunkelmodus jetzt auch für die Google-App. Welche Vorteile der neue Modus mit sich bringt, erklären wir euch in diesem Beitrag.

Auf Twitter hat Google bekannt gegeben, mit einem neuen Update den Dunkelmodus für die Google-App auszurollen. Alle Geräte mit der neusten Androidversion und iPhones mit iOS 12/13, sollen im Laufe der Woche Zugriff auf das Update erhalten. Dieses Update bringt gleich zwei Vorteile mit sich: Zum einen passt sich die App automatisch an die Systemeinstellungen an. Das heißt, solltet ihr euer System im Darkmode nutzen und ihr öffnet die Google-App, ist diese fortan ebenfalls im Dunkelmodus. Vor allem wer sein Smartphone häufig abends im Dunkeln zum Surfen im Internet nutzt, wird das Update zu schätzen wissen.


Wer die App allerdings manuell anpassen oder ein Gerät mit iOS 12 verwendet, kann dies ebenfalls über die Google-App Einstellungen tun. Neben einer angenehmeren Erfahrung für die Augen profitieren vor allem Nutzer eines aktuelleren Smartphones mit OLED-Panel von dem Update. Denn diese müssen im Darkmode einen geringeren Teil des Bildschirms beleuchteten und sorgen so für einen geringeren Energieverbrauch.

 

Einige fragen sich mit Sicherheit, was der Unterschied zwischen der Google-App und der Chrome-App für das Smartphone ist. Während es sich bei Chrome hauptsächlich um einen regulären Browser handelt, ist die Google-App mit der von Google entwickelten KI verbunden. Wenn ihr also etwas sucht, aber nicht wisst wie oder wo ihr danach suchen sollt, könnt ihr die Google-App nutzen. Diese sucht für euch die relevantesten Ergebnisse, darunter Websites aber auch Apps oder Orte auf Google Maps. Zudem ist der News-Feed ein Feature der Google App und damit ebenfalls von dem Update betroffen.

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Quellen:
Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

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