Google Pixel 4a offenbar kurz auf offizieller Homepage zu sehen

Das verrät das erste offizielle Bild
Das Google Pixel 4a war offenbar für kurze Zeit im kanadischen Google-Store zu sehen. Die Lite-Variante des aktuellen Google-Flaggschiffs Pixel 4 zeigt sich mit Punch-Hole-Notch und einer eher enttäuschenden Kamera auf der Rückseite.

Obwohl Google die Produktion des Pixel 3a erst kürzlich aufgegeben hat, scheint der Hersteller an seinen günstigeren „a“-Modellen festzuhalten. So zeigte sich offenbar das Pixel 4a für kurze Zeit im kanadischen Onlineshop des Unternehmens. Die Bilder bestätigen die Informationen aus einem Leak, über den wir im März schon einmal berichteten.

Quelle: AndroidPolice

Scheinbar setzt Google bei der Lite-Version seines aktuellen Flaggschiff-Modells wieder auf eine Rückseite aus Plastik. Darin eingelassen ein Fingerabdrucksensor, auf den Google beim Pixel 4 verzichtete. Ein weiterer erfreulicher Unterschied: Dank Punch-Hole-Notch im Display, verzichtet Google wohl auch auf den großen Displayrand an der oberen Gehäuseseite. Durch diesen wirkte das Pixel 4 immer so, als halte man es verkehrt herum. In unserem Test zum Google Pixel 4 findet ihr zahlreiche Beispielbilder.

Rausschmiss der zweiten Kamera auf der Rückseite?

Eher unerfreulich könnte für Google-Fans der Einsatz einer einzigen Kamera auf der Rückseite sein. Schließlich war das beim Google Pixel 4 eine der wenigen Neuerungen, die Google im Vergleich zum Vorgängermodell, dem Pixel 3, verbaute. Sorgt die zweite Linse beim Pixel 4 für bessere Fotos im Tele-Bereich, setzt Google beim Pixel 4a wohl wieder auf Software, um den Brennweitenbereich der Kamera zu vergrößern.

Eine dezente Einkerbung an der Oberseite des Pixel 4a bestätigt zu guter Letzt noch einen Kopfhöreranschluss, der im Jahr 2020 immer mehr zur Seltenheit wird. Wann genau das Pixel 4a vorgestellt wird, verrät der Leak noch nicht. Wie AndroidPolice vermutet, könnte ein Mitarbeiter aus Versehen ein falsches Bild auf die Homepage geladen haben. Ob absichtlich oder nicht, der „Fehler“ wurde inzwischen korrigiert.

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Quellen:
Benjamin Lucks

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und schreibt seit 2018 über Handys, Computer und das Internet. Nebenbei versucht er, mit Fotografie und als Autor von Kurzgeschichten weitere Standbeine aufzubauen.

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