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Huawei stellt FreeBuds Pro und Watch GT 2 Pro vor

Neue In-Ear Kopfhörer mit ANC und edle Smartwatch
Huawei Themen
Auf der Huawei Developer Conference 2020 hat der chinesische Hersteller einige Neuheiten präsentiert, darunter auch die neuen True Wireless In-Ear Kopfhörer FreeBuds Pro sowie die neue Smartwatch Watch GT 2 Pro. Welche neuen Features das Duo zu bieten hat, haben wir kompakt für euch zusammengefasst.

Huawei FreeBuds Pro

Auf die FreeBuds 3 (Test) und die FreeBuds 3i folgen nun die Huawei FreeBuds Pro. Die neuen In-Ear Kopfhörer bieten ein deutlich anderes Design und zeichnen sich besonders durch das markante, eckige Außengehäuse aus. Ein besonderer Fokus liegt auf der intelligenten, dynamischen Noise Cancellation. Sie soll bis zu 40 dB herausfiltern können und bietet verschiedene Stufen – Gemütlich, Ausgeglichen und Ultra. Zudem werden bestimmte Geräusche über die integrierte AI erkannt und anschließend automatisch herausgefiltert. Im Inneren setzt Huawei auf 11 mm Treiber mit einem Frequenzband von 20 Hz bis 20 kHz.

Dazu gibt es drei Mikrofone für das Noise Cancelling im Sprachmodus, den AAC- und SBC-Codec sowie Bluetooth 5.2. Zwar gibt es bisher noch keine Endgeräte mit dem neuen Bluetooth-Standard, dafür sine die In-Ears aber schon für kommende Geräte in der Zukunft bereit. Die FreeBuds Pro besitzen jeweils einen 55 mAh Akku, in der Ladebox sind weitere 580 mAh vorhanden. Damit sollen die In-Ears dann für bis zu 4,5 Stunden bei aktivierten ANC durchhalten, insgesamt sind inklusive dem Ladecase bis zu 30 Stunden Musikgenuss mit aktiviertem Noise Cancelling möglich. Das Case kann dann über USB-C oder Wireless Charging aufgeladen werden.

Neben den klassischen Farben Carbon Black und Ceramic White wird es die FreeBuds Pro auch in einem schicken Silver Frost geben – finden wir persönlich recht schick. Die Huawei FreeBuds Pro sollen 179 Euro UVP kosten und ab dem 2. Oktober 2020 erhältlich sein.

Huawei Watch GT 2 Pro

Die neue Huawei Watch GT 2 Pro ist zwar nicht der direkte Nachfolger der Huawei Watch GT 2 (Test), bringt allerdings ein paar spannende Neuerungen mit. So besteht das Gehäuse aus einer Titanlegierung, die Unterseite aus Keramik und die Oberseite aus Saphir-Glas – klingt edel. Im Inneren kommt wieder der hauseigene Huawei Kirin A1 zum Einsatz, dem 32 MB RAM und 4 GB ROM zur Seite stehen. Das runde 1,39″ Display basiert auf einem OLED-Panel und löst mit 454 x 454 Pixel auf (ca. 326 ppi).

Der Akku bietet bis zu 455 mAh und soll laut Hersteller bis zu 14 Tage durchhalten. Neu ist nun das kabellose Laden, wodurch sich die Smartwatch beispielsweise auch durch Reverse Charging auf der Rückseite von Smartphones laden lässt – zum Beispiel mit dem Huawei P40 Pro (Test). Natürlich werden aber auch andere Smartphones mit dieser Funktion unterstützt. Laut Huawei reichen fünf Minuten Aufladen für weitere zehn Stunden Akkulaufzeit.

Darüber hinaus ist die Uhr nach 5 ATM gegen das Eindringen von Wasser geschützt, zudem gibt es einen verbesserten Herzfrequenz-Sensor auf der Unterseite. Eine weitere Neuerung sind nun insgesamt 100 Sportmodi, mit denen der Nutzer trainieren kann – darunter zum Beispiel Skilaufen oder Snowboarden. Getrackt wird der Sport übrigens ganz offline über das integrierte GPS-Modul. Funktionen wie das Telefonieren mit der Uhr oder das Hören von Musik sind nach wie vor mit an Bord.

Das Armband besteht entweder auf Fluorelastomer oder Leder, des Weiteren wird es noch eine Porsche Design Edition mit Titan-Armband geben. Farblich soll die Huawei Watch GT 2 Pro in Night Black, Nebula Gray oder Porsche Design Titanium starten. Die Smartwatch geht am 2. Oktober 2020 als Sport oder Classic zum Preis von 299 Euro UVP an den Start. Übrigens: Wer die Uhr bis zum Marktstart vorbestellt, erhält eine Huawei Körperfettwaage im Wert von 69,99 Euro gratis dazu.

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Leonardo Ziaja Portrait Leonardo Ziaja

... ist vor allem für die Bereiche Smartphones und Mobile zuständig, testet aber auch andere Hardware-Highlights wie Gehäuse, Prozessoren und Mainboards. Darüber hinaus sorgt er für hochwertige Bilder in unseren Testberichten.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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