Jonsbo A4: Mini-ITX-Gehäuse aus Aluminium ab sofort bei Caseking

In drei Farben erhältlich
Mit dem neuen Jonsbo A4 führt der Händler Caseking ein neues, schlichtes Mini-ITX-Gehäuse aus Aluminium. Das ultrakompakte Gehäuse erlaubt dank großer Sichtfenster aus Glas einen Einblick auf eure Komponenten. Wir fassen alle Details zum Gehäuse zusammen.

Nachdem Caseking im Mai bekannt gab, im Jahr 2020 den Vertrieb von Jonsbo-Produkten zu übernehmen, gibt es nun ein neues Modell. Aus Aluminium, Stahl und Glas ist das Jonsbo A4 dabei ein hochwertiges PC-Gehäuse. Dank ITX-Format ist es nur rund 17 x 27 x 34 Zentimeter groß und nimmt so unter eurem Schreibtisch nicht viel Platz weg. Trotz des kompakten Formats bietet das Jonsbo A4 viel Platz für leistungsstarke Komponenten.

 

Baubedingt finden natürlich nur Motherboards im Mini-ITX-Format im Gehäuse Platz. Diese sind mit 17 x 17 Zentimetern wesentlich kleiner, als herkömmliche ITX-Motherboards. Dank seines Zwei-Kammer-Designs passt in das Jonsbo A4 dennoch eine Dual-Slot-Grafikkarte mit einer Länge von 325 Millimetern. Sie wird vertikal im Gehäuse platziert. Für die ausreichende Kühlung passen bis zu vier 120-Millimeter-Lüfter in das Gehäuse, zusätzlich lässt sich im Deckel noch ein 240-Millimeter-Radiator für Wasserkühlungen einsetzen.

I/O-Panel, Farben und Preis

Anstelle eines der Lüfter im Gehäuseboden könnt ihr auch eine Festplatte im 3,5-Zoll-Format installieren. Dank zweier 2,5-Zoll-Slots findet aber auch mit vier Lüftern genügend Speicher im Gehäuse Platz. Als Netzteile bietet das Jonsbo A4 ausschließlich Platz für Modelle im SFX- oder SFX-L-Standard.

Das I/O-Panel des Jonsbo A4 bietet jedoch recht wenig Anschlüsse. Nur ein USB-3.0 Anschluss im Typ A-Format und einer im Typ C-Format zieren die Front des Gehäuses. Gleich darunter befindet sich der An-Knopf. Caseking führt das Gehäuse ab sofort für 149,90 Euro. Beim Kauf müsst ihr euch zwischen den drei Farben Schwarz, Grau und Silber entscheiden. Wie das Gehäuse in allen Farbvarianten aussieht, seht ihr in der obigen Bildergalerie.

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Quellen:
Benjamin Lucks

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und schreibt seit 2018 über Handys, Computer und das Internet. Nebenbei versucht er, mit Fotografie und als Autor von Kurzgeschichten weitere Standbeine aufzubauen.

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