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Mainboards für Intel Comet Lake-S sind fertig – CPUs lassen auf sich warten

Intels Zehnkerner soll Probleme machen
Intels kommende Comet Lake-S-Prozessoren setzen abermals neue Mainboards voraus. Während die Mainboards anscheinend schon in den Startlöchern stehen, scheint Intel noch mit Problemen bei seinem neuen Flaggschiff zu kämpfen.

Mainboard-Hersteller warten auf Comet Lake-S

Die Informationen stammen von den Kollegen von Computerbase. Sie berufen sich auf Aussagen von einigen Mainboard-Herstellern. Aus Sicht der Platinen-Lieferanten könnten die Comet Lake S-Prozessoren zeitnah in den Handel kommen, da die Mainboards bereits fertig sind.

Intel soll allerdings noch Probleme mit dem Core i9-10900K haben, dem Flaggschiff der zehnten Generation. Der Prozessor bietet erstmals zehn Rechenkerne für Intels Mainstream-Plattform, was jedoch ein Problem darzustellen scheint.

14 Nanometer am Limit

Intel verwendet nach wie vor den 14-Nanometer-Prozess (in einer optimierten Variante), der langsam an seine Grenzen zu stoßen scheint. Der Prozessor soll sich laut mehrerer Mainboard-Hersteller bis zu 300 Watt bei maximaler Auslastung genehmigen.

Der Nachfolger des Intel Core i9-9900K scheint Intel derzeit noch Probleme zu machen.

Er würde somit die TDP, die vermutlich 125 Watt beträgt, deutlich überschreiten. Bei den kleineren CPUs scheint es hingegen keine Probleme zu geben, da diese kaum Neuerungen gegenüber der vorherigen Generation bieten.

Mainboards mit neuem Sockel

Die Intel Comet Lake S-Prozessoren setzen den neuen Sockel LGA1200 voraus. Sie sollen nicht mit aktuellen Chipsätzen kompatibel sein. Intel wird voraussichtlich im April 2020 den neuen Z490-Chipsatz und die Core i-Prozessoren der zehnten Generation vorstellen.

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Quellen:
Niklas Ludwig Niklas Ludwig

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