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Nike Adapt BB 2.0 mit neuem Look und verbesserter Technik

Die Technik im Schuh ist ausgereifter und kleiner geworden
Als Nike im Jahre 2015 die Nike Adapt auf den Markt brachte, waren mit Sicherheit viele Fans vom Film „Zurück in die Zukunft“ begeistert – endlich kam ein futuristisches Gadget auf den Markt. Nun hat Nike eine neue Version des sich selbstschnürenden Schuhs, die Nike Adapt BB 2.0, auf den Markt gebracht. Welche Neuerungen bringt das Modell mit sich?

Der Nike Adapt BB 2.0 hat laut Unternehmen einige Verbesserungen und Überarbeitungen erhalten. So hat der Schuh zu Beginn für viel aufsehen gesorgt, war aber, wie wir in unserem Test festgestellt haben, kein Schuh, den man gerne den ganzen Tag tragen wollte. Das lag besonders am noch neuen Schnürmechanismus, der auf Dauer auf den Spann drückt und auch das Anziehen etwas umständlich gestaltete. Doch genau an diesen Punkten will Nike nun angesetzt haben und den Tragekomfort deutlich verbessert haben.

Bild: Nike

So will das Unternehmen den Bereich um die Zunge so verändert haben, dass sich die Sneaker nun einfacher anziehen lassen. Das soll auch zur Folge haben, dass der Schuh optisch mehr an andere Nike-Sneaker erinnert, da der Schnürmechanismus nun weniger prominent ist. Unabhängig von der integrierten Technik hat Nike zudem die Sohle überarbeitet und besser gepolstert, wodurch Nutzer vor allem während des Laufens eine bessere Balance spüren sollen. Wie gewohnt lässt sich der Schuh aber auch in Zukunft wieder über den integrierten Motor, per Bluetooth-Verbindung und der dazugehörigen App automatisch schnüren. Über die App lässt sich dann auch die Schnürstärke einstellen.


Bilder: Nike

Preis und Verfügbarkeit

Zwar sind die smarten Nike-Schuhe keineswegs ein komplett neues Produkt und behalten den leicht futuristischen Look bei, jedoch sollen sie insgesamt bequemer sein. Die Nike Adapt BB 2.0 sollen ab dem 16. Februar zu einem Preis von ungefähr 400 Euro UVP verfügbar sein.

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Quellen
Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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