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Nitro Concepts D12: neuer Gaming Tisch für Einsteiger jetzt erhältlich

Ergonomische Formgebung und Kunststoffbeschichtung für optimales Tracking
Mit dem D12 bringt Nitro Concepts einen neuen Gaming-Tisch auf den Markt, der besonders für Einsteiger gedacht ist. Trotzdem will der Herstller auf hochwertige Materialien setzen, die für ein langlebiges Gaming-Erlebnis sorgen sollen. Darüber hinaus hat der Nitro Concepts D12 ein paar praktische „Gadgets“ an Bord.

Im Gegensatz zu den teureren Gaming-Tischen D16E und D16M verzichtet der Nitro Concepts D12 Gaming-Tisch auf eine Höhenverstellbarkeit. Die Verwendung von Stahl für das Gestell soll allerdings dafür sorgen, dass Nutzer eine große Beinfreiheit haben. Die Tischplatte ist aus 18 mm dickem MDF-Holzwerkstoff gefertigt und bietet mit einer Länge von 116 cm und 76 cm Tiefe ausreichend Platz zum ausgiebigen Zocken.

Der Tisch ist in zwei Farben erhältlich. Komplett Schwarz oder zweifarbig mit roten Tischbeinen. (Bild: Nitro Concepts)

Auf dem Tisch finden laut Hersteller zwei Monitore Platz. Auf ein Mauspad können Nutzer laut Nitro Concepts verzichten, die Tischplatte ist mit einer Kunststoffbeschichtung versehen, die ein optimales Tracking für alle Mäuse bieten soll. Nach vorne hin ist die Tischplatte leicht abgeschrägt und bietet so eine Ablagefläche für Ellenbogen und Unterarme. Ergänzen könnt ihr den Gaming Tisch um den Nitro Concepts C100 Gaming-Stuhl, der ebenfalls für Einsteiger gedacht ist.


Für Ordnung am Computer sorgen Kabeldurchführungen sowie ein Headset- und Getränkehalter. (Bild: Nitro Concepts)

Für ein aufgeräumtes Setup besitzt der Nitro Concepts D12 Gaming-Tisch zudem zwei Kabeldurchführungen sowie eine Getränke- und Headset-Halterung. Der Tisch ist in den Farben Schwarz oder Schwarz/Rot ab sofort bei Caseking.de erhältlich, der Preis liegt bei 129,90 Euro UVP. Weitere News und Informationen zu bei Caseking erhältlichen Produkten findet ihr auf unserer Brands-Seite.

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Michael Faßbender

... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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