Aktuell befindet sich RTX Voice noch in der Beta-Phase, doch erste Ergebnisse klingen überraschend gut. Beispielsweise demonstriert bereits der Twitter-Nutzer Barnacules, wie effektiv die Filterung unter Extrembedingungen funktioniert.
Nvidia RTX Voice demo from tonight’s live stream 🎙🤯
Removing Fan & Hammer noises while talking in real time with almost no lag 👍
I’ll be making a video on this technology tomorrow for YouTube so make sure you’re subbed with notification on https://t.co/OHCdGBRnra #NvidiaRTX pic.twitter.com/9vcfiejRX4
— Barnacules Nerdgasm (@Barnacules) April 22, 2020
Nvidia zufolge ist die kostenlose Software nur mit RTX-GPUs nutzbar. Mehrere Beta-Nutzer haben RTX Voice allerdings über Umwege auch mit älteren Grafikkarten wie der GTX 1000er- oder 900er-Serie installieren und verwenden können. Tipps dazu gibt es unter anderem im Guru3D-Forum.
Nach dem Download und der Installation des Programms muss der „Denoiser“ für das gewünschte Mikrofon eingeschaltet werden. Anschließend müssen Nutzer im Voice-Chat-Dienst ihrer Wahl, etwa Discord oder Skype, das Eingabegerät auf „Nvidia RTX Voice“ umstellen. Andere Teilnehmer hören dann nur noch die Stimme und nicht mehr lästiges Tastaturtippen oder Lüftergeräusche des Computers.
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Quellen:Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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