Patriots P210-Serie ersetzt die rund ein Jahr alte P200-Serie und besteht einer Pressemitteilung zufolge aus fünf Modellen. Sie unterscheiden sich in ihrer Kapazität, allerdings ist unklar, ob QLC- oder TLC-Flashspeicher zum Einsatz kommt. Bei den maximalen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten gibt Patriot 520 beziehungsweise 430 Megabyte pro Sekunde an.
Die P210-Modelle weisen die weit verbreitete SATA III-Schnittstelle auf und passen aufgrund des gängigen 2,5-Zoll-Formfaktors in vielerlei Geräte. Sie eignen sich daher sehr gut zum Aufrüsten sowie Erweitern von Notebooks, Desktop-PCs und Spielekonsolen.
Günstige Preise, nur ein Modell fehlt bislang
Laut der Pressemitteilung sind die neuen SSDs bereits im Handel mit 128 Gigabyte, 256 Gigabyte, 512 Gigabyte sowie ein oder zwei Terabyte verfügbar. Die kleinste Variante ist bislang aber noch nicht gelistet, weshalb uns auch keine Preisangabe dafür vorliegt. Das Modell mit 256 Gigabyte ist ab rund 28 Euro erhältlich, die 512-Gigabyte-Version kostet knapp 51 Euro, die 1-Terabyte-Version knapp 92 Euro und mit zwei Terabyte Speicherplatz kostet die P210 rund 187 Euro. Damit sind die Patriot-Modelle sogar günstiger als Alternativen wie die Crucial BX500 und die Samsung 860 QVO.
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