Der bekannte Leaker Steve Hemmerstoffer, alias OnLeaks, veröffentlichte in Kooperation mit der französischen Webseite Pigtou Renderbilder des Samsung Galaxy Tab S7. Sie zeigen das voraussichtliche Design des elf Zoll großen Oberklasse-Tablets.
Optisch ändert sich demnach kaum etwas im Vergleich zum Galaxy Tab S6. Vorne befindet sich ein AMOLED-Display mit einer Bildschirmdiagonale von elf Zoll. Die Seitenränder sind ungefähr so dünn wie beim Vorgänger und das Format beträgt wohl erneut 16:10. Laut den Informationen misst das Tablet 253,7 x 165,3 x 6,3 Millimeter. In allen Dimensionen ist es also leicht größer, wenn auch nicht viel.
Wenig Veränderungen gegenüber dem Tab S6
An der Ober- und Unterseite befinden sich erneut jeweils zwei Lautsprecher, an der linken Seite Pins für eine Magnet-Tastatur und rechts die Power-Taste und Lautstärkewippe. USB-C gibt es ebenfalls, aber keinen Kopfhöreranschluss. Auf der Rückseite sitzt wieder eine Dual-Kamera und die magnetische Halterung für den zugehörigen S-Pen. Letztere fällt länger als beim Tab S6 aus, ist allerdings an der gleichen Position.
Größeres Plus-Modell zertifiziert
Vorab gab es bereits Gerüchte, dass das Tab S7 als Wi-Fi- und als LTE-Variante erscheint. Bei der Bluetooth SIG tauchte allerdings kürzlich ein weiteres Modell namens Galaxy Tab S7+ auf. Es könnte 5G-Unterstützung bieten, ist dafür allerdings wohl auch größer mit einem 12,4-Zoll-Display. Samsung präsentiert die Tablets vermutlich im August. Denkbare Neuerungen sind unter anderem eine höhere Bildwiederholrate, größere Akkus und mehr Leistung. Sie treten gegen die aktuellen iPad Pro-Modelle an und kosten vermutlich entsprechend zwischen 800 und 1.200 Euro.
Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.
Quellen:
… schreibt seit 2020 für Allround-PC zu Technik aller Art und hat schon in jedem Ressort Artikel verfasst. Abseits des Redakteur-Jobs studiert Tim Technikjournalismus an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Kommentieren, Austauschen und Fragen...
Schreibe einen eigenen Kommentar