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Sharkoon Light² 100: Leichte Gaming-Maus mit 5.000 DPI vorgestellt

Mit RGB-Beleuchtung
Mit der Light² 100 stellt Sharkoon eine besonders leichte Gaming-Maus vor. Sie bietet einen präzisen PixArt-3325-Sensor mit 5.000 DPI und ist mit nur 78 Gramm ein echtes Leichtgewicht. Hier erfahrt ihr mehr zu weiteren Features sowie zum attraktiven Preis.

Wer beim Sport zu viel auf den Rippen hat, kommt leichteren und agileren Mitspielern schnell mal nicht hinterher. Das überträgt Sharkoon bei der Light² 100 auf Gaming-Mäuse und speckt sein neuestes Eingabegerät ab. Mit nur 78 Gramm ohne Kabel ist die Light² 100 besonders leicht und soll euch so bei schnellen Spielen ausreichend Kontrolle bieten.

Zusammen mit großen Daumentasten und einer ergonomischen Form sorgt die Gaming-Maus auch bei längeren Zock-Sessions nicht für Ermüdungserscheinungen und passt sich laut Sharkoon jedem Griff-Stil an. Eine programmierbare RGB-Beleuchtung mit 16,8 Millionen Farben macht die Sharkoon Light² 100 darüber hinaus zum Hingucker. Nutzt ihr bereits eine Tastatur mit RGB-Beleuchtung, passt sich die Maus nahtlos in euer Gaming-Setup ein.

Präziser Sensor zum kleinen Preis

Eine genaue Übertragung eurer Bewegungen ins Spiel stellt Sharkoon mit dem PixArt-3345-Sensor sicher. Der optische Sensor löst mit 5.000 DPI auf und lässt sich in sieben Stufen anpassen. Mit sechs frei programmierbaren Tasten legt ihr individuelle Shortcuts und Makros fest, die euch einen weiteren Geschwindigkeitsvorteil im Spiel bringen. Hierzu bietet Sharkoon eine kostenfreie Gaming-Software zum Download an.

Die Sharkoon Light² 100 steht ab sofort zur unverbindlichen Preisempfehlung von 24,99 Euro* zum Kauf zur Verfügung. Hochwertige Materialien wie aus PTFE gefertigte Mausfüße und ein textilummanteltes USB-Kabel sorgen für die nötige Langlebigkeit.

Mit * oder markierte Links sind „Affiliate-Links“. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Benjamin Lucks

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und schreibt seit 2018 über Handys, Computer und das Internet. Nebenbei versucht er, mit Fotografie und als Autor von Kurzgeschichten weitere Standbeine aufzubauen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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