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Thermaltake Commander G Series in drei Versionen verfügbar

Midi-Tower mit vertikaler GPU-Halterung und Raum für Systeme mit Mainboards bis zum ATX-Formfakto
Mit der Commander G Series hat Thermaltake drei neue Midi-Tower auf den Markt gebracht. Die Serie besteht aus den drei Modellen G31, G32 und G33. Untereinander unterscheiden sich diese durch verschiedene Frontpanel-Designs.

Bei den Gehäusen der Commander G Series handelt es sich um Einsteigermodelle, welche vor allem auf einen hohen Airflow abzielen. Dafür besitzen alle Varianten große Meshflächen in der Front, oben und im Boden. Zudem sollen magnetische Filter im Oberteil und unten im Gehäuse für eine simple Reinigung sorgen. Das Gehäuse ist aus Stahl, schwarz und besitzt bei allen Versionen das Thermaltake-Logo auf dem Frontpanel und ein Seitenteil aus Hartglas. Auf der Oberseite befindet sich das I/O-Panel.

Anschlussseitig ist das I/O-Panel mit einem USB 3.1 Typ-A 3.0 und zwei USB 2.0 Ports ausreichend ausgestattet. Jedoch hätte sich der Hersteller überlegen können, einen dieser Anschlüsse im USB-C Format anzubieten. Klinkenanschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer sind ebenfalls vorhanden. Im Inneren finden wir Platz für Grafikkarten mit bis zu 300 mm Länge, welche sich dank Riser GPU-Halterung auch vertikal installieren lassen. Das obligatorische Riser GPU-Kabel ist jedoch optional und grundsätzlich nicht im Lieferumfang enthalten.

 

Commander G Series Innen

Eine Netzteilabdeckung sorgt dafür, dass die meisten Kabel beim endgültigen Build versteckt sind. (Bild: Thermaltake)

Ansonsten lässt sich auf dem Mainboard, welches maximal einen Formfaktor des ATX-Standards aufweisen darf, ein CPU-Kühler mit einer maximalen Höhe von 165 mm montieren. Das Netzteil darf bis zu 200 mm lang sein. Bei dieser Größe müssen Nutzer allerdings auf den Laufwerkschlitten verzichten. Wer Radiatoren in seinem Gehäuse nutzt, sollte darauf achten, dass die RAM-Riegel maximal 40 mm lang sein dürfen. Dies sollte bei den meisten Modellen jedoch kein Problem darstellen.

Kühlung

Im Lieferzustand ist bereits ein 200 mm-Lüfter in der Front und ein 120 mm-Lüfter im Heck vorinstalliert. Bei diesen handelt es sich um Thermaltake-Lüfter mit aRGB-Beleuchtung, die mit allen gängigen Mainboards-Softwares kompatibel sind. Wer auf Luftkühlung setzt, findet in der Front Platz für zwei 240 mm- , 140 mm-Lüfter oder auch drei 120 mm-Lüfter. In der Oberseite findet sich Raum für zwei 140 mm- oder 120 mm-Lüfter, während sich im Heck entweder ein 140 mm- oder 120 mm-Lüfter montieren lässt.

Commander G Series Innen Heck

Auf diesem Bild ist die Halterung fürdie vertikale GPU-Installation gut zu erkennen. (Bild: Thermaltake)

Wer Wasserkühlung nutzen möchte, findet in der Front Raum für einen 360 mm-Radiator, oben für einen 140 mm-Radiator und im Heck für einen 120 mm-Radiator. Weitere Informationen sowie News und Testberichte zu Thermaltake-Produkten findet ihr auf unserer Brands-Page. Schaut dort gerne einmal vorbei!

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Quellen:
Michael Faßbender Videoredakteur

2019 als Redakteur dem Team beigetreten, wurde das Schreiben von News und Testberichten nach und nach von der Arbeit als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt unserer Videos abgelöst. Bei der Arbeit jongliert er, während der Kommunikation mit den Kollegen, gerne mit seinem immer aktuellen Meme-Set.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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