Nachdem uns Twitter-User Xiaomishka diese Woche bereits mit Informationen rund um die Vorstellung der neuen Xiaomi Flaggschiffe versorgt hat, hat er heute früh noch einmal nachgelegt. Der neuste Tweet beinhaltet ein Foto eines Werbeplakats der neuen Smartphones. Auf diesem sehen wir das Gerät in zwei Farben sowie die Front mit einer Punch-Hole-Kamera im linken oberen Bereich des Displays.
#Xiaomi #xiaomimi10 #Mi10Pro #5G
Nice 😊 pic.twitter.com/W4Righk1Zc— Xiaomishka (@xiaomishka) February 7, 2020
Das Design lässt sich vom Mi Note 10 inspirieren!
Wer sich das Smartphone auf dem Werbeplakat von hinten genauer anschaut, kommt nicht umhin sich an das Xiaomi Mi Note 10 (zum Test) erinnert zu fühlen. Denn Xiaomi scheint sich das Design der Pentakamera des Note 10 auch für ihr kommendes Flaggschiff geborgt zu haben. Leaks zufolge soll aber nicht nur das Kameradesign dem Note 10 ähneln, auch das Kamerasystem scheint mit dem gleichen 108 MP-Sensor ausgestattet zu werden – diesen hat das Unternehmen gemeinsam mit Samsung entwickelt.
Von hinten scheint das Mi 10 Pro fast identisch mit dem Mi Note 10. Lediglich der vertikale Schriftzug schein verschwunden zu sein.
Offizielle Vorstellung am 23. Februar zum MWC 2020
Bereits letztes Jahr zum Qualcomm Snapdragon Summit hat Xiaomi das Mi 10 (Pro) als erstes Smartphone mit dem neuen Snapdragon 865 SoC angekündigt. Zudem soll das Top-Modell mit bis zu 16 GB RAM und satten 512 GB internem Speicher erhältlich sein. Weitere Details werden wir dann wohl auf der offiziellen Vorstellung sehen, hierzu hat sich Xiaomi auf Twitter geäußert:
Lights…? READY!
Camera…? READY!
ACTION!#Mi10 series…See you on Feb. 23! #LightsCameraAction pic.twitter.com/tTBzaK5faP
— Xiaomi (@Xiaomi) February 8, 2020
Wir werden zum Mobile World Congress 2020 in Barcelona sein und euch direkt vom Launch-Event berichten – seid also gespannt! Eine Übersicht aller News und Testberichte zu Produkten von Xiaomi findet ihr auf unserer Brands Seite.
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... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.
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