Apple wird sein Portfolio des MacBook Air im späten Q2 oder frühen Q3 2022 um neue Geräte erweitern, so der gut vernetzte Analyst Ming-Chi Kuo. Zuvor hatte er schon in Erfahrung bringen können, dass es sich dabei nicht nur um ein kleines Facelift, sondern um ein Gerät mit einem völlig neuen Design handeln wird. Dabei gehe es jedoch um mehr als nur optische Aspekte. Natürlich sei unter der Haube ein stärkerer Silicon-Chip zu finden, wobei dieser Apple M2 oder M1X heißen könnte und ebenfalls im neuen MacBook Pro erwartet wird.
Alle MacBooks künftig mit Mini-LED?
Weitere Modernisierungen betreffen das Display, wo man die Mini-LED-Technologie einsetzen möchte. In der Vergangenheit gab es bereits Berichte, dass uns bald ein iPad mit Mini-LED erwarten könnte, das MacBook Pro allerdings darauf verzichten solle. Es ist schwer vorstellbar, dass das MacBook Air, aber nicht das Pro mit Mini-LED erscheint, weshalb dies als ein Indiz auf eine generelle Umstellung auf den moderneren Bildschirm-Typ verstanden werden kann. Wie bei AMOLED können bei Mini-LED im Gegensatz zum „klassischen“ LCD einzelne Pixel ausgeschaltet werden, was zu höheren Schwarzwerten und einem kontrastreicheren Bild führt.
MacBook Air soll farbig werden wie neuer iMac
Vorherigen Meldungen von Mark Gurman von Bloomberg nach habe das nächste MacBook Air ein „dünneres und leichteres Gehäuse“, zwei USB-4-Anschlüsse sowie einen MagSafe-Ladeanschluss. Apple-Leaker Jon Prosser zeigte Anfang des Jahres Renderings des angeblichen Gerätes, die eine bis jetzt nie dagewesene Farbenvielfalt des Notebooks vermuten lässt – ungefähr so, wie man es vom letzten iMac mit 24 Zoll kennt. Bis Ende des Jahres dürfen sich Apple-Fans noch auf mindestens ein Event freuen, zu dem vermutlich das neue MacBook Pro vorgestellt wird.

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