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Apple: So soll das nächste MacBook Air aussehen

Wird auch hier die Notch eingeführt?
Schon Mitte nächstes Jahr soll das MacBook Air neu aufgelegt werden, lassen Leaks vermuten. Natürlich ähnelt es in vielen Dingen dem neusten MacBook Pro, doch auch eine Eigenschaft des iMacs mit M1-Prozessor soll übernommen werden.

Noch nicht viel Zeit hatte die Apple-Fangemeinde bis jetzt, die Präsentation der jüngsten MacBook-Pro-Generation zu verarbeiten. Nicht nur die Prozessoren M1 Pro und M1 Max sorgten für eine Menge Gesprächsstoff. Auch die Tatsache, dass es die ersten Modelle ihrer Art sind, die mit einer Notch wie am Smartphone daherkommen, wurde kontrovers diskutiert. Dies war nötig, um noch eine hochauflösende Webcam unterzubringen, gleichzeitig die Bildschirmränder jedoch so schmal wie möglich gestalten zu können. Diese Designentscheidung könnte auch beim nächsten MacBook Air gefällt werden. Neue Render-Bilder aus den Händen von Leaker Jon Prosser und RendersByIan geben eine Idee davon, wie der anstehende „Einsteiger“-Laptop von Apple aussehen könnte.

Während es zwar noch keine konkreten Hinweise auf eine Notch beim MacBook Air gibt, dürfte sie doch mit den vielen anderen Features einhergehen, die das Air vom neuen MacBook Pro abkupfert. Da wären zum Beispiel der Ladeanschluss mit MagSafe oder die 1080p-Webcam.

Bild: Jon Prosser/RendersByIan

MacBook Air M2: Bunt wie der iMac

Zum Äußeren gibt es bereits weitere Informationen, die Apple-Analyst @dylandkt auf Twitter zusammengetragen hat. Demnach soll das MacBook Air in ähnlichen Farboptionen wie der letzte 24-Zoll-iMac mit M1-Prozessor erscheinen. Tastatur und Ränder seien in Cremeweiß gehalten – sie dürften also recht anfällig für Verschmutzungen sein. Insgesamt habe man sich am Design des MacBook Pro orientiert, das Notebook allerdings dünner und leichter gestaltet.

Bild: Jon Prosser/RendersByIan

https://twitter.com/dylandkt/status/1451273740722098177

MacBook Air M2: „Air“ könnte gestrichen werden

Zu den weiteren Spezifikationen gibt es nicht viel Verlässliches, allerdings soll der verbaute Chip auf den Namen M2 hören. Dieser soll mindestens zwei externe Bildschirme unterstützen, während man beim MacBook Air M1 zum Ärger vieler Käufer nur einen anschließen kann. Mini-LED ist laut Dylan „wahrscheinlich“, mit HDMI, Face ID und einem SD-Kartenslot sei hingegen nicht zu rechnen. Die Ladeleistung beträgt angeblich maximal 30 Watt.

Bild: Jon Prosser/RendersByIan

Der Preis soll verglichen mit dem aktuellen MacBook Air leicht steigen. Dass das Gerät mit dem Zusatz „Air“ erscheint, sei nicht in Stein gemeißelt. Intern werde es nämlich unter anderem nur als „MacBook“ gehandelt. Dylan zufolge wird ein Release für Mitte 2022 angepeilt.

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Quellen:
Jonathan Kemper

... ist fertig studierter Technikjournalist und Techblogger seit rund einem Jahrzehnt.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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