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Asus ProArt Studiobook Pro und Vivobook Pro: Creator-Notebooks mit 4K-OLED-Displays

Leistungsstarke Workstation-Modelle mit innovativem Asus Dial Controller
Asus stellt die neuen ProArt Studiobook Pro und Vivobook Pro Notebooks für Kreativschaffende vor. Die Geräte verfügen allesamt 4K-OLED-Displays und sind zum Teil mit dem Asus Dial ausgestattet, einem eigenen Controller für Kreativ-Tools.

Jedes der vorgestellten Creator-Notebooks verfügt über ein OLED HDR-Display im 16:10-Format mit bis zu 4K-Auflösung. Das von der 16:9-Norm abweichende Seitenverhältnis bietet eine größere Arbeitsfläche, die Inhalte mit 100-prozentiger DCI-P3-Farbraumabdeckung besonders farbtreu darstellt.

Eine Besonderheit der Creator-Modelle ist der Asus Dial Controller, welcher bei allen ProArt Studiobook und ProArt Studiobook Pro Modellen neben dem Trackpad eingelassen ist und beispielsweise Reglerfunktionen in Bild- und Videobearbeitungsprogrammen besonders präzise ausführen soll. Die Vivobooks Pro 14X/16X-Notebooks kommen dagegen mit einem virtuellen ASUS DialPad als Zusatzfunktion des Trackpads aus.

ProArt Studiobook (Pro) 16 OLED: Professionelle Workstation-Notebooks

Die Modelle Asus ProArt Studiobook Pro 16 OLED und ProArt Studiobook 16 OLED richten sich an professionelle Anwender*innen und sollen aufwändige Aufgaben wie 3D-Rendering oder hochauflösende Videobearbeitung bewältigen. Die leistungsstärkste Konfiguration des ProArt Studiobook Pro 16 OLED ist mit einem AMD Ryzen 5000 Series (W5600) oder einer Intel Xeon CPU der dritten Generation (W7600) bestückt. Auch die Workstation-GPUs NVIDIA RTX A2000 (W5600) oder A5000 (W7600) sind für professionelle 3D-Anwendungen ausgelegt.

Bild: Asus

Die Standard-Modelle der Serie sind wahlweise mit einem AMD Ryzen 5000er Prozessor oder einem Intel Core i9 sowie einer NVIDIA GeForce RTX 3070 oder 3060 ausgestattet. Das ProArt Studiobook 16 OLED wird ab dem vierten Quartal 2021 ab 1.999 Euro und die Pro-Modelle ab 2.499 Euro erhältlich sein.

Vivobook Pro 14X/16X OLED: Creator-Modelle mit ordentlich Leistung

Eine Leistungsstufe darunter werden die Modelle Vivobook Pro 14X OLED und Vivobook Pro 16X OLED in 14 und 16 Zoll eingeordnet. Neben dem OLED-Display im 16:10-Format und 4K- oder WQXGA-Auflösung sowie dem virtuellen DialPad bieten diese Creator-Modelle wahlweise einen Intel Core H Series Prozessor der 11. Generation oder eine AMD Ryzen 5000 H Series CPU. Hinzu kommen bis zu eine NVIDIA GeForce RTX 3050 Ti und 32 Gigabyte RAM. Ebenfalls ab dem vierten Quartal ist das Vivobook Pro 14X OLED ab 1.299 Euro und das Vivobook Pro 16X OLED ab 1.299 Euro in Deutschland verfügbar.

Bild: Asus

Vivobook Pro 14/15 OLED

Für Einsteiger, Studenten und Hobby-Künstler stellt Asus zu guter Letzt das Vivobook Pro 14 OLED und das Vivobook Pro 15 OLED vor. Die 14- und 16-Zoll-Geräte wiegen nur 1,4 bzw 1,65 Kilogramm, sind aber ebenfalls mit 11. Gen. Intel Core H Series oder AMD Ryzen 5000 H Prozessoren ausgestattet. Das 14-Zoll-Modell zeigt Inhalte in WQXGA-Auflösung (2880 x 1800 Pixel) an, beim Vivobook Pro 15 OLED kommt ein FHD-Display zum Einsatz. Bis zu eine NVIDIA GeForce RTX 3050, bis zu 16 GB Arbeitsspeicher und bis zu 1 TB PCIe-SSD-Speicher legen eine solide Grundlage für kreatives Arbeiten.

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Ab dem Q4 2021 werden das Vivobook Pro 14 OLED ab 799 Euro und das Vivobook Pro 15 OLED ab 949 Euro erhältlich sein. Parallel zum Creator-Lineup hat Asus außerdem die neuen Zenbook 14X und ExpertBook B5 Business-Modelle vorgestellt. Beide Serien sind mit OLED-Displays ausgestattet und optional mit Touch-Bildschirmen sowie alternativ als umklappbare Flip-Version erhältlich.

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Redakteur Robin im grünen Pulli Robin Cromberg Redakteur

Robin schreibt seit 2014 News und Artikel für Allround-PC und ist hauptsächlich für die Ressorts der Eingabe- und Audiogeräte zuständig, berichtet aber auch über Produktneuheiten aus vielen anderen Bereichen. Für unsere Kanäle auf YouTube, TikTok und Instagram schneidet er regelmäßig Videos und ist hin und wieder auch vor der Kamera zu sehen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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