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be quiet: No Noise Weeks klären über Lautstärke auf

Vom 31. August bis 10. September
Mit den No Noise Weeks ruft be quiet eine Aktion ins Leben, bei welcher über Lautstärke aufgeklärt werden soll. Im Vordergrund stehen hier unter anderem die Vermeidung von Lärm sowie der Effekt auf den Menschen.

Be quiet – ein Name, der sich im Deutschen sowohl mit Schweigen und Ruhe übersetzen lässt. Entsprechend wichtig ist die Thematik der Lautstärke dem Hersteller. Passend dazu möchte be quiet nun mithilfe der No Noise Weeks über Lautstärke, deren Vermeidung und auch über die Effekte auf den Menschen aufklären. Diese Aktion findet dabei zwischen dem 31. August sowie dem 10. September statt und wird über den offiziellen YouTube Kanal aber auch über Blogeinträge realisiert.

Dabei thematisiert be quiet den negativen Effekt von Lautstärke auf die Konzentrationsfähigkeit und auch auf die Gesundheit. Zudem wird über Möglichkeiten gesprochen, wie sich Lärm effektiv vermindern lässt, um einen solchen negativen Einfluss zu unterbinden. Daneben wird es auch Audio-Fun-Facts auf den Social Media Kanälen geben.

Den Anfang machte gestern ein Video über die akustische Wahrnehmung des Menschen. Hier wurde bereits über die Funktion des Hörens als auch über die individuelle Wahrnehmung von Geräuschen  gesprochen. Natürlich geht be quiet als Hersteller von PC-Komponenten auch auf den Sinn von leisen Komponenten in PC-Systemen ein und wie sich der Schalldruck in diesen erhöhen kann. Wer sich also über dieses Thema informieren möchte und sich dafür interessiert, sollte in den nächsten Tagen ein Auge auf die Kanäle von be quiet halten.


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Quellen:
Arian Krasniqi Profilbild Arian Krasniqi Redakteur

Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Hardware-Komponenten. Inzwischen berichtet er aber auch über verschiedene Gadgets, Smartphones sowie Tablets und informiert als ehemaliger Umwelt­ingenieursstudent über Neuheiten im Bereich der PV-Technik.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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