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Google Pixel 7: Zweite Generation vom Tensor-Chip schon in Arbeit

Google Themen
Das Pixel 6 (Pro) ist nicht einmal in den Händen von allen Kaufinteressenten angekommen, weil sich die Verfügbarkeit im Google Store als recht schwierig erweist. Dennoch gibt es schon erste Neuigkeiten zum Nachfolger.

Es war eine Zäsur in der Technikwelt, als Google ankündigte, sich von Qualcomm loszusagen und fortan seine Chips für die Pixel-Smartphones lieber im eigenen Haus zu entwickeln. Das Pixel 6 sollte das erste Gerät sein, das mit dem „Tensor“ getauften System-on-a-Chip in Kooperation mit Samsung erscheinen würde. Wenig überraschend wird man diesen Kurs fortsetzen und beim Pixel 7 die nächste Generation des Tensor-Chips verbauen, wie jüngst aufgetauchte Hinweise beweisen könnten.

„Cloudripper“ ist nicht das Pixel 7 Pro

Die Kollegen von 9to5Google haben Apps auf dem Pixel 6 auseinandergenommen, wo sie Hinweise auf den Codenamen „Cloudripper“ gefunden haben. Dieser könne mit einem weiteren Pixel-Smartphone in Verbindung gebracht werden. Es handele sich nicht direkt um den Namen des Pixel 7 oder Pixel 7 Pro, sondern eher um eine Bezeichnung für ein Baseboard oder Entwicklerkarte, die bei beiden Geräten zum Einsatz komme. Beim Pixel 6 (Pro) sei parallel dazu der Name „Slider“ gefallen, weshalb es nun um ein neues Smartphone gehen muss.


Pixel 7: Jedes Jahr ein neuer Chip?

Das Pixel 7 würde der Produkt-Bezeichnung „GS201“ zufolge auf eine völlig neue Generation des Tensor-Chips vertrauen. Möglicherweise wird bei Google dementsprechend jedes Jahr eine komplett überarbeitete Version eingeführt, ähnlich so, wie es zum Beispiel bei Apple Tradition ist. Um über die tatsächlichen technischen Veränderungen zu spekulieren ist es derzeit noch viel zu früh, da keine Hardware-Details aufgetaucht sind. Das Pixel 7 ist jedoch rund ein Jahr von seinem Release entfernt, weshalb genügend Zeit bleibt, dass Leaks diese Lücke füllen.

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Quellen
Jonathan Kemper

... ist fertig studierter Technikjournalist und Techblogger seit rund einem Jahrzehnt.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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